Wie sich ein endendes Zeitalter bei den Menschen aktuell nun bemerkbar macht....
In den letzten Dezemberwochen sind die Menschen komplett nur noch am Abdrehen und am Durchdrehen.
Je näher der Weihnachten kommt und das Ende des Jahres in Sicht, reagieren die Menschen immer gereizter, aggressiver, gehetzter, bekommen moralische Phasen, bis hin Depressionen, Nervenzusammenbrüche, haben sich nicht mehr unter Kontrolle, haben ihre Emotionen nicht mehr unter Kontrolle, ihr Handeln nicht mehr unter Kontrolle, ihre Gedanken nicht mehr unter Kontrolle.
Es ist zwar ein Phänomen das jedes Jahr in den Dezemberwochen erneut auftritt, aber dieses Jahr erscheint es mir besonders heftig.
Psychisch angeschlagene Menschen reagieren noch emotionaler und sind nur noch am unkontrolliert, emotionalen Abdrehen. Kränkelnde Menschen werden richtig krank und fallen auf die Nase flach. Chronisch kranke Menschen werden plötzlich richtig schwer krank, und wer schon das Pech hat, schon richtig schwerkranke vor sich hin zu siechen, sterben reihenweise weg. Wie auch alte, gebrechliche Menschen und Senioren. Denn im keinen anderen Monat wie in den Dezemberwochen vor Weihnachten, ist die Sterberate am Herzschlag, Schlaganfall und altersbedingte "natürlichen Todes" so hoch wie sonst in keinem anderen Monat des gesamten Jahres.
In meiner Position im Job bekomme ich inzwischen täglich von vielen, vielen Menschen mit, wie sie sich ausschließlich nur noch um Krankheiten unterhalten, um kürzlich verstorbene und "unerwartete" Todesfälle, und sich über "Vorbereitungen treffen" unterhalten, für ein wohl möglicherweise "allerletztes Weihnachten" mit Familienmitglied XY und Z.
Verdammt viele Menschen rennen in einer depressiven, lethargischen Grundtenor herum, und wenn sie bei ihren abgehetzten Einkäufe zwischendurch gegenüber ebenfalls abgekämpfte Verkäufer aggressiv, maulend, pampig, unzufrieden mit allem reagieren, dann ist das schon ihre beste, "höhere" emotionales Befinden, das sie derzeit in der Lage sind zu empfinden.
Und wenn sie auf das Ende des Jahres zu sprechen kommen, reagieren fast alle unisono, was für ein schlechtes Jahr das doch bloß war, einerseits "erfreulich" wenn es bald "vorbei" ist, andererseits erzeugt es bei vielen Wehmut, das es schon vorbei ist.
Weil so viele Dinge unerledigt blieben, so viele Dinge unausgesprochen. So viele Vorsätze nicht eingehalten, so viele Wünsche nicht erfüllt. So viele Pläne geschmiedet, kaum welche davon umgesetzt.
Dieses Jahr war besonders stark zu spüren, das den Menschen immer weniger Geld zum Leben verblieben, und immer mehr "das Leben" und Schicksale sie beutelten. Krankheiten bedeutet für immer mehr Menschen eine Alltäglichkeit, und ordnen wöchentliche Arztbesuche und tägliche Medikamenteneinnahme inzwischen zur "Normalität" ein.
In diesem Jahr war es so verstärkt spürbar wie kaum zuvor, wie immer mehr Menschen um ihre Existenzgrundlagen kämpfen müssen und um ihren Jobs kämpfen müssen. Und dafür lassen sie sich alles über sich ergehen, ertragen alles mit zusammengebissenen Zähnen, schlucken jede Sache tief runter in den Bauch hinein um weitermachen zu können, und geben sich voll und ganz im Abwärtsstrudel eines an Sklaventum anmutenden Ausbeute mit Kopfsprung hin, Hauptsache, es kommt etwas dabei herum, um "überleben" zu können und - so paradox es auch klingt: um so weiter zu machen können wie bisher.
Es ist überall deutlich zu sehen und zu fühlen. Es scheint, als steige irgendeine Energiepegel an, welches die Menschen reihenweise kirre macht und emotional komplett am durchdrehen lässt.
Man bemerkt es auf den Straßen, mit welch Aggressivität und Gedrängel die Autofahrer fahren. Inzwischen rasen mehrfach täglich Polizei-, Feuerwehr-, und Krankenwagen mit Blaulicht durch die Städte, um an Unfallstellen im Straßenverkehr, Wohnungsbrände und kollabierende Menschen zu gelangen.
Inzwischen sind die Autobahnen, Schnellstraßen und Innenstädte täglich verstopft aufgrund Auffahrunfälle, Drängelei, Fahrfehler, missachtete Verkehrsregeln, weil für viele, genervte, aggressive Fahrer alles nicht schnellschnellschnell genug gehen konnte.
Täglich herrscht aggressives auffahren und gestikulieren und Lichthupe, wenn man nicht ein sofort mehr Gas gibt, aggressives Anhupen, wenn man nicht innerhalb halbe Sekunde nach Gelbphase schon losgefahren ist, aggressives Gasgeben, wenn man als Passant nicht schnellstmöglich über die Ampel hetzt, aggressives "ich-zuerst"-Mentalität, wo viele plötzlich das Reißverschluss verfahren vergessen.
Und wie sieht es bei den Internet-Communitys aus? Eine einzige - emotionale - Katastrophe!
Egal wo man in Facebook und Co durch scrollt, egal welche Foren oder Groups, es herrscht eine ganz seltsame, sehr durchwachsene Stimmung und "Energie".
Sehr viele, die sämtliche Hemmungen fallen lassen und ihre Emotionalitäten und damit verbundenen Gedanken freien Lauf lassen. Mal herrschen aggressive Anmache und Gegenaggressionen als Reaktionen, auf den anderen Seiten tiefdepressive, ansteckende Melancholie und noch mehr Trauer, Schmerz und Emotionale Themen.
Das ganze natürlich durchwebt mit Themen über Krankheiten, über Existenzängste, Existenzfragen, Sinn des Lebens, Sinn des Daseins, alles wird auf einmal in Frage gestellt, selbst, ob die Erde nicht doch eine Scheibe sei und dennoch - scheint es - kaum einer hört noch wirklich zu, geschweige denn interessieren sich für die Antworten und verbale Kopfstreicheleinheiten und man gewinnt den Eindruck, es geht nur noch ums Abkotzen der negativen Emotionen, egal welcher Art, weil es die Menschen nicht anders gelernt haben, it ihren negativen Emotionen richtig umzugehen.
Auch in Communitys "sterben" die Menschen nur so weg. So viele Austritte, Streits, Zwietracht, Aggressionen, Emotionale Schmerzthemen, habe ich in dem gesamten Jahr zuvor noch nicht gesehen, wo Menschen virtuell und real auseinander gehen. Freundschaften zerbrechen. Ehen gebrochen und Verbindungen gelöst werden.
Viele Menschen verwechseln Communitys rund um "Spiritualität" und "Esoterik" mit Psychoabkotztherapie und Kopfstreichelliebhabtherapie, wo man Probleme, Krankheiten und Ausweglosigkeiten und andere Dramatisationen wie Herzschmerz, Einsamkeit, Existenzängste anbringen und sich wieder reinwaschen kann.
Und ebenso viele Menschen nehmen solche Thematiken dann wahr, um eigene, tief unterdrückte Aggressionen, Wut, Aussichtslosigkeiten, Antwortlosigkeiten und Depressionen los zu lassen, um damit ihre eigene Hilflosigkeit und Machtlosigkeit zu kompensieren. Denn wenn sie schon nicht bei sich selber Antworten und Lösungen finden können, so wenigstens doch überall kräftig Klugscheißen, wie die Lösungen und Antworten bei den anderen lauten.
Diese zunehmende Tendenz an Aggressionen und unkontrollierte Emotionalitäten, Gedanken, Worte und Handlungen in den Communitys ist im Prinzip nur ein Spiegelbild, was derzeit überall sehr stark stattfindet. Ob Zuhause, bei der Arbeit, auf den Straßen, oder in den Kaufhäuser und Supermärkte. Es ist, als verwandeln sich die Menschen immer mehr wieder in Tiere, wo es nur noch darum geht, wer der stärkere ist.
Kurzum: Die Menschen drehen derzeit einfach nur noch ab. Als habe sich eine besonders aggressiv und melancholisch machende Art von Energie sich über den Köpfen der Menschen gelegt. Als gäbe es keinen Morgen mehr.....
Dies - ist das zweithäufigste Thema, wenn man nicht nur in esoterischen und spirituellen Communitys als Beobachter die Interaktionen und Kommunikationen der Menschen verfolgt, wo Existenzfragen und -ängste Tagesordnung sind, sondern auch in politische, geopolitische und wissenschaftliche Communitys beobachtet, wo es um Existenzfragen im weltweiten Aspekt in Frage gestellt werden, und ob es denn noch ein "Morgen" oder einen "Tag danach" gebe...
Ich beobachte in den Dezemberwochen eine stark steigenden Tendenz an, die Menschen kirre machende, existenziell-beängstigende Beiträge, Fragen und Postings, wo es um Krieg, Gewalt und um das Ende der Welt geht.
Unzählige Postings tauchen auf, wo es heißt, dass der dritte Weltkrieg nun unvermeidlich sei und wir uns "vorbereiten" müsse auf einer Zeit nach der atomaren Apokalypse. Wo es heißt, das USA gegen Russland und Russland gegen Nato "gerade aktuell" aufrüsten und die Waffen und Atombomben gegeneinander richten würden. Wo es nur noch heißt, wer zuerst den "Erstschlag" mache - und wie viel "Zeit" uns und der Rest der Welt noch bliebe. Und wo es heißt, es müsse noch mehr aufgerüstet werden, Militär, Tötungswaffen, Raketen und Panzer hergestellt werden, um noch mehr "drohenden Gefahren" von Terror, Gewalt, Mord und Totschlag "gewappnet" zu sein.
Beiträge über Ende der Welt, Ende des Zeitalters, Ende der NWO, Ende des Dollars, Ende des gesamten Lebens dieses Planeten beherrschen viele Foren.
Da springen natürlich Sektenangehörige der Flachen-Erde-Anhängerschaft gerne in die Presche und verkünden, das wir doch alle in einer großen Illusion leben und die Welt eine Scheibe sei, andere missionieren dagegen, wir leben in einer Hohlen Erde, und im Erdinnern existiere ja noch eine "zweite Erde", die dritten Sektenangehörigen bringen dagegen was von Reptiloiden an, die sich als Menschen ausgeben und uns als Sklaven halten und kontrollieren, und zwischendurch gibt es noch die Zeugen Jehovas die das Armageddon nun am Kommen sehen, und als Gegenpol die Atheisten, die dem ganzen nur mit einem gleichgültigen, melancholischen Achselzucken hinnehmen, da sie noch nicht mal an einem Leben nach dem Tode glauben. Dann gibt es die Vertreter der Galaktischen Föderation, die schon kommen werden und sie alle erreten werde. Und die Glaubensvertreter negativer außerirdischen Rassen, die mit wenigen Mächtigen der Welt "zusammenarbeiten", um wie Parasiten noch ein bisschen mehr sich an den menschlichen Seelen laben zu können.
In vielen, politischen und geopolitischen Communitys ist man sich fast einig - die Welt wird untergehen. In einem Krieg zwischen den Großmächte. Ohne Frage. Es sei nur noch eine Frage der Zeit, wer zuerst den Knopf drücke. Wo die erste Atombombe fallen werde, welches zu einer Kettenreaktion von Gegenmaßnahmen führe. Und nicht wenige haben ernsthaft begonnen, ich Lebensmittelvorräte, Wasservorräte, Notstrom und Pläne gesammelt, wie man noch eine Weile "überleben" könne.
Ebenfalls ist eine enorm ansteigende Unzufriedenheit, Aggressivität und Hass unter den Deutschen zu vernehmen, wo nach drei Monaten Wahlen unsere Regierung immer noch nicht regierungsfähig sei und sich nicht zu einem gemeinsamen Weg einigen konnten. Dazu eine sprunghaft steigende Unmut, Aggression und Hass auf die selben, von ihnen selbst gewählten Politiker, die sich aber schon mal in Sachen Diätenerhöhung fix nebenher einig waren, während für die armen Menschen immer weniger verbleiben. Es ist ein alle Jahre wieder am gleichen traurigen Schauspiel, wo die politikunzufriedenen Menschen wieder kräftig was haben, woran sie nörgeln, meckern, hetzen und lästern können, um damit ihre eigene Gefühle der Machtlosigkeit und Hilflosigkeit auf diesem Wege zu kompensieren.
Und was machen unsere Medien? Als "wüssten" die Machthaber und Konsortien ganz genau, die vorherrschenden, negativen Stimmungen nicht unnötig noch weiter anzuheizen und als hätten sie sich alle abgesprochen, stellten alle Print- und TV-Medien sämtliche Berichterstattungen über Syrien, Krieg, Terror und politisch fragwürdige Entscheidungen ein. Nichts mehr, kein Wort, keine Zeile noch ist zu vernehmen, und wenn, dann nur noch als "Randnotiz". Allenfalls die BILD lässt sich noch mal für die Auflage hinreißen, was zu drucken, ansonsten herrscht unisono plötzlich Schweigen im Walde. Die Nachrichtensender und die Nachrichten in den Radios geben nur noch belanglose Informationen von sich, und es gibt plötzlich nichts mehr zu vermelden über die geopolitische, militärische und terroristische Lage.
Dieses Jahresende ist ohne Frage - wohl für sehr viele Menschen die emotionalste und heftigste bisher.
Einstimmig herrscht die Ansicht, es sei das Ende der Welt, das Ende eines Zeitalters, das Ende von bisherigen, und damit einhergehend - entsteht Verlustschmerz, Depressionen, Einsamkeit und Existenzängste.
Die Menschen haben das Gefühl, ihnen ziehe man den Boden unter den Füssen weg. Einstimmig herrscht die Ahnung, dass etwas auf sie zu komme, was grundlegend ihr Leben für immer und nachhaltig verändern wird. Und da viele sich jedoch am alten und gewohnten Dingen regelrecht festklammern, stehen sie Ängste aus, dieses Althergewohnte zu verlieren. Sie klammern sich an das Leben, auch wenn sie zugleich darüber sich beklagen. Sie klammern sich an ihre Jobs, auch wenn diese Jobs sie krank machen. Sie klammern sich an Menschen, auch wenn diese Beziehungen sie nur herunter ziehen.
Und sie klammern sich an unzählige Illusionen, weil diese immer noch erträglicher sind, als die Realitäten.
Ich selbst - empfinde ich mich wie einer der Beobachter, der diesen Planeten und die Menschen darauf von "außen" verfolgt. (Es gab mal aus den früheren Marvel-Comis, das ich als Kind gerne las und diese Stelle mich sehr beeindruckte, darin gottähnliche, hohe Wesenheiten vor, die sich "Die Beobachter" nannten - und einzig und allein nur die Aufgabe hatten, die Welt des Menschen zu beobachten - ihren Wandel, ihre Entwicklung, ihren Fortbestehen und sind stets dann sehr präsent und zugegen, wenn der Planet bzw. die Menschen vor einem besonders großen Wandel stehen. Diese "Beobachter", unterstehen einem strikten Nichteinmischungsprinzip - egal wie es auch ausgehen möge, fungieren sie lediglich nur als "Augenzeugen" der Geschichte, Verlauf und Weiterentwicklung der Menschheit).
Ich sehe die Menschen um mich herum, und nehme immer mehr Dinge wahr, die ich zuvor nicht sah. Ich beobachte und registriere die Reaktionen, Handlungen, Emotionen der Menschen, und fühle mich wie ein beobachtender "Augenzeuge" beim Planetengeschehen, ohne selbst daran in irgend einer Form Teil zu nehmen an diesem abdrehenden, energetischen Wahnsinn.
Was mich betrifft, sind diese Dezemberwochen vor Jahresende die entspanntesten und einfachsten seit jeher. Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und es berührt mich nicht, ob es nun die "letzte" Weihnacht wäre oder noch viele folgen werden. Ob die Welt unter geht, oder noch fortbesteht. Ob die Menschen sich gegenseitig im großen energetischen Wandel sich gegenseitig zerfleischen, umbringen oder fallen, oder den Wandel durchstehen. Es ist, als reißen zum Jahresende hin nun die letzten Verbindungsstricke ab zwischen der "Alten Welt" und der abfahrenden "Neuen Welt", und nur noch im letzten Moment realisieren - unbewusst - die verbliebenen, durchdrehenden Menschen, dass die Abfahrt aber schon längst stattgefunden hat, aber sie es nicht mehr auf dem Schiff schaffen werden.
In vielen esoterischen Communitys wird ebenfalls von "Wandlung", "Schwingungserhöhung", "Portalöffnungen", "Dimensionswechsel" gesprochen. Ich vermute sehr, es sind einfach alles Analogien, von allem ein bisschen Wahr, ein bisschen Unwahr - und doch nur vage Umschreibungen und Annäherungen an Versuche, etwas in menschlichen, beschränkten Worten die Gefühle und Eindrücke zu beschreiben, was mit diesem Teil des Universums geschieht, welches unser Sonnensystem gerade durchfährt und die Menschen energetisch komplett aufwirbelt.
Wie dem auch sei. Ich beobachte weiter - und was auch geschehe mit diesem Planeten. Eine Wandlung durchfährt es auf jeden Fall, gar keine Frage. Aber ob diese Wandlung "positiv" oder "negativ" ausfällt, obliegt bei jedem einzelnen selbst in eigener Verantwortung.
Für viele ist der Zug schon abgefahren, und werden Asche zu Asche und zurück zur Erde sich verwandeln. Für einen geringen Anteil, die auf der Kippe stehen, gibt es noch eine Chance, aufs "Schiff" zur neuen, aufstrebenden Welt aufzuspringen. Und für jene, die sich auf dem goldenen Oberdeck schon befinden, haben alles Richtig gemacht, und auch wenn es hart klingt - können sie den zurückbleibenden Menschen nicht mehr helfen - nur noch ihre Hände ausstrecken um jene, die es noch bis zur Reling geschafft haben, rauf zu helfen.
Auf welcher "Seite" befindest Du Dich? Auf der alten Welt, welches sich im energetischen Chaos und Wandel sich noch einmal neu erschaffen muss und für jenen Wesenheiten noch einmal der Weg durch die Erde und Materie verläuft um diesmal den Inkarnationenverlauf "richtig" im ethischen und positiven Sinne verlaufen zu lassen? Oder auf dem Weg zu nächsten Level der Evolution in der kommenden Welt des "goldenen Zeitalters" - um einen aufwärtsstrebenden Inkarnationsverlauf für die nächsten Tausend Jahre zum Besten zu geben?
Ich jedenfalls - gehe gedanklich entspannt zum Tower dieses Dampfers der goldenen Stadt, um eine Runde mit Gott zu klönen und zu fragen, wohin die Reise uns nun führen werde ... vielleicht plaudert sie etwas aus dem Nähkästchen, worauf ich mich schon mal darüber freuen kann, was auf uns Reisenden zukommt.....
Einen schönen - letzten - Weihnachtsfest...............
Venka Mirell
19. Dezember 2017 - Alte Erde -
Nachtrag 05.02.2018
Es ist interessant zu beobachten, wie die Menschen prompt mit dem Silvesternacht 2017/18 mit einem großen Knall und Getöse sich daraufhin alle nun entspannten. Der Neujahr und die darauffolgende Woche des neuen Jahres waren so still und leise wie kaum je zuvor. Die Medien waren still, die Socialmedia-Plattformen waren still, die Straßen, Einkaufsläden, einfach alles war irgendwie wie - leise...
Spürbar eine art "Entlastung" ist den Menschen wohl durchgegangen, als habe sich zum Jahresende immer höher und immer mehr eine Spannung aufgebaut, die kaum noch zu ertragen war und dann - BÄMMMMMM - endlich 2018... Erleichterung - Entspannung.
Die Menschen kehren wieder langsam aber sicher in die Normalität zurück, aber entspannt zurück. Ausgeglichener. Ruhiger. Bedeutend ruhiger. Ich spüre das sehr und empfinde das als sehr wohltuend und erleichternd, diese losgelöste Anspannungen der Menschen um mich herum.
Ich bemerke die losgelösten, erleichterten und entspannten Gesichter der Kunden auf meiner Arbeit - ich bemerke wie so mancher Hype und Hysterie sich endlich wieder gelegt haben, und ich bemerke, das uns ein phantastisches Jahr bevorsteht. Für alle Menschen.
05. Februar 2018 - Neue Erde -
