Mittwoch, 7. Dezember 2011

Der Straßen-Engel

Hier nun der zweite Traumszenario in ein und der selben Nacht geträumt - von 05. auf 06.12.2011...
Die erste Traumszene ist der vorherige Beitrag: Marionetten im implantierte Alienkontrollsysteme. Dieses hier erfolgte im direkten Anschluss:


Der Straßen-Engel


Es ist Nacht.... Der Traum beginnt irgendwo auf einer offenen Straße, schätzungsweise gefühlte 22-23 Uhr an einem kalten, nassen Dezember-Nacht...


Ich befinde mich an einem großen, offenen Parkplatz. Straßenlaternen beleuchten nur spärlich den gut besetzten Parkplatz. Zwei jugendliche streunern zwischen den parkenden Autos hindurch. Die beiden Jungs sind schätzungsweise etwa 13 und der andere 15 Jahre alt. Sie sind wie aufgedreht, randalieren, treten Mülltonnen um, lachen lautstark und wirken wie auf Drogen- und Alkoholrausch. Sie treten gegen Autos, demolieren Außenspiegel und kümmern sich nicht im geringsten um den Schaden, den sie anrichten bei ihrer Tour aus purer Frust, Langeweile und Zerstörungswut.


Ich beobachte sie eine kurze weile bei ihrem zerstörerischen Treiben und entscheide mich, einzugreifen und sie von ihrem abgekommenen „Weg“ des Lichts zurück zu bringen. Ich bin ein höheres Wesen, ein art Engelwesen, aber ich würde mich nicht als ein Gottesboten bezeichnen wie es bei den dominierenden Weltreligionen bekannt ist, was man unter einem „Engel“ versteht. Ich bin einfach nur ein höheres, spirituelles Wesen und werde von den einfachen Menschen aber als Engel wahrgenommen.
Meine großen, schneeweißen, leuchtend-reinen, gefiederten Flügeln entfalten sich und ich schwebe zu den beiden Jugendlichen hinüber. Ich stelle mich ihnen im Weg – es fallen keine Worte. Ich schaue sie mir näher an. Der jüngere sah krank aus... graublasses Gesicht und gerötete, wie entzündet wirkende Augen, als hätte er gerade irgendein Stoff konsumiert, das ihn nicht gut bekommt. Er war sehr hager und schmächtig gebaut, halblange, dunkle Haare die mal wieder einen Friseur-schnitt vertragen könnten. Der andere Junge war mehr als ein Kopf größer und deutlich übergewichtig. Pausbackig, blonde, leicht ins rötlich gehende Haare, im Gesicht so einige rote schlecht verheilte Pickelflecken. Auch er wirkt, als wäre er im Rauschzustand. Sie beide sind ohne Frage auf dem besten Wege, wörtlich vor die Hunde zu gehen.
Ich nehme mir zuerst den jüngeren vor. Sein Gegenwehr ist nicht im geringsten ernstzunehmen, im Gegenteil – er ist sehr geschwächt von was auch immer. Kein Wort fällt, ich handele rein intuitiv, aus einem tiefen, innerem, göttlichen Wissen heraus, drehe den Jungen um, hebe seine halblangewachsene verzottelte Haare an um mir sein Genick anzusehen. Und tatsächlich – da ist der Grund für die seltsame, zerstörerische Verhaltensweise des jungen Menschen. Nur mit den Augen eines höheren Wesens – von einer Seherin wie mir – sehe ich im Genick ein Implantat, welches sich mir zeigt bzw. aussieht wie eine große, silberne Münze, wie ein Fremdkörper in den Körper gedrückt. Es steckt etwa zu einem drittel in den Genickwirbeln drinn und ist die Ursache seines Übels. Er ist dadurch wie besessen und fehlorientiert. Der Junge wehrt sich, als ich die runde im Genick steckende Scheibe ergreife und es einfach herausziehe. Zurück bleibt eine, nichtblutende, rote, längliche Wunde. Es wird verheilen.
Wohlwissend, was folgt, liegt meine Hand liebevoll und ruhig auf seiner Schulter, als kurz darauf – als Effekt des gezogenen Implants, der Junge sich plötzlich vorbeugt und sich übergibt. Tja, so ist das, wenn man sich ungesunde Dinge reinzieht.... Der Körper stößt die vom Implant verbliebenen Restenergien ab.
Dann wende ich mich dem anderen Jungen zu. Er wehrt sich sehr viel heftiger und versucht, meine nach ihn greifende Hände wegzuschlagen. Aber ich bin ein höheres Wesen. Er kann mich nicht verletzen und schon gar nicht sich gegen meine Macht wehren. Ich drehe ihn sanft, aber bestimmt um, und in seinem Genick steckt der silberne Implant zu fast vierfünftel schon in den Genickwirbeln drinn und es blitzt nur noch ein kleiner Rand hervor. Er ist ohne Frage schon eine sehr viel längerer Zeit mit diesem selbstzerstörerischen Implant unterwegs. Ich ergreife die Scheibe und ziehe es heraus. Es steckt sehr viel fester drinn und der Junge wehrt sich verbissen, doch auch dieses entferne ich mühelos. Er wehrt sich gegen die aufkommende Übelkeit, als sein Körper auf die wechselnde Energien reagiert durch die Entfernung des Implants. Als schein spuckt er nur ein wenig etwas, doch ich durchschaue ihn. Würde ich es dem so belassen, würde er kurz oder lang sich diesen Implant wieder zuziehen. Milde lächelnd, helfe ich nach und er kotzt sich förmlich fast die Seele aus dem Leib in einer Größenordnung, was selbst mich etwas erstaunen lässt. Ich schätze, sein Übergewicht wird sich ebenso im laufe der Zeit wieder zurück regulieren.


Die beiden Jugendlichen schämen sich, fühlen sich angeschlagen und geschwächt und wollen nicht, das ihre Eltern sie so sehen. Ich begleite die beiden nach Hause, wo ich ihnen nahelege, erst einmal sich ausgiebig zu Duschen und zu reinigen und dann etwas vernünftiges zu essen. Ich respektiere ihren Wunsch, es vor den Eltern geheimzuhalten, denn ich fühle – weiß es einfach – das sie Demut gelernt und sich besonnen haben und diesen eingeschlagenen Weg der Dunkelheit, Hass und Zerstörung nicht wieder einschlagen werden.


Der Traum endet, als ich noch einmal mich in der kleinen Wohnung der Jungs umschaue und nun weiß, es wird alles gut werden mit den beiden und sie sind wieder auf lichtvollem Wege. Sie werden es eines Tages ihren Eltern selbst sagen, dessen bin ich mir gewiss.


Ende des 2. Traums

Aquajade

Dienstag, 6. Dezember 2011

Marionetten im implantierte Alienkontrollsysteme

Und wieder hatte ich eine geradezu seltsame, visionsartige Nachttraum gehabt, wo ich den ganzen Tag darüber nachdenken musste... es waren zwei Traumszenen, die zweite folgt noch, eine gänzlich andere Story, wenn auch ganz schön abgefahren, wo ich als art geflügelter Engel zwei Jugendlichen rette...

Doch zunächst die erste Traumszene und ich werde das Gefühl nicht los, das es eine Vision ist, wie es gefühltermaßen in der Tat auf unserer Welt auf energetischer, feinstofflicher Ebene vonstatten geht....

und es steht die Frage offen - wie frei sind wir wirklich....???




Marionetten im implantierte Alienkontrollsystem


Der Traum beginnt bei einer Flucht... Ich flüchte vor irgendwelche Verfolgern und renne einer offenen Straße runter... Aber der Verfolger – gesichtlos, unsichtbar, nicht von dieser Welt – bekam mich zu fassen, kaum das die Traumszene beginnt. Ich wehre mich, ich will nicht gefangen werden, aber ich war so schwach oder das unsichtbare Etwas war so stark...
Es drückt mich mit dem Gesicht gegen die Hauswand, und direkt daneben, wie aus dem Nichts ist auf einmal, erscheint eine art seltsame Metalltür mit einer Aufzugkabine und Kabelseile...


Ich wehre mich und schreie „NEIN!!!“, ich weiß, was nun passiert... Das unsichtbare, gesichtslose Wesen ist ein Alien – nicht von dieser Welt... Es fängt die freie Menschen ein, um sie zu versklaven und nun hat er auch mich erwischt.
Ich spüre die Kälte und das Fremdartige hinter mir, kann mich aber nicht mehr bewegen, weil es mich total fest wie ein Schraubstock an die Wand drückt und sich nun an meinem Rücken zu schaffen macht. Es sagt irgendetwas in einer art flüsternden, zischelnden, fremdartigen Sprache dicht hinter meinem linken Ohr und nur anhand dessen, was ich weiß, was nun kommt, wogegen ich mich so wehre, ahne ich, was er sagt und nun macht, und alles in mir verkrampft sich vor Angst... Und spüre auch schon den ersten, bohrenden Schmerz an meiner linken Schulterblatt, als das Alienwesen beginnt, das Kontroll-Implantat in meinem Körper zu installieren... Für einen kurzen Moment, wohl vor Schmerz, Schock und eintretender Bewusstlosigkeit, bin ich für einige Momente außerhalb meines Körpers und beobachte das halb unsichtbare, durchsichtige, mehrbeinige Alienwesen wie es mein Körper gegen die Wand drückt. Das Wesen scheint, wie nicht ganz in dieser Welt in diese Dimensionen zu sein. Es ist kaum sichtbar und doch scheint es gerade genug Substanz und gerade genug Realität in unseren Universum und Dimensionen angenommen zu haben, um eine solche physische Kraft ausüben zu können. Aber dennoch nicht weit genug, um vollständigen Substanz und Dasein zu erhalten. Es ist wie ein Wesenheit in Phase aus einer anderen Universum in unsere getreten....


Ich sehe mich selbst und das Alien und beobachte, wie es ein längliches, seltsames Ding mit vier runden „Füssen“ an meinem Rücken implantiert. Es ist ein länglicher, konvex-geformtes, grünlich-metallisches außerirdischer Artefakt, welches sich an die Wirbelsäule vom Genick an bis runter an Steißbein anlegt und sich damit energetisch verbindet. In Höhe der Schulterblätter und der Hüftbecken hat das Artefakt art vier runde Ausleger abgespreitzt, welches das Alien eine nach dem anderen in den Körper reinbohrt bis auf die Schulterknochen und Beckenknochen, und es auf diese weise fest am Skelett verankert.


Ich bin wieder in meinem Körper, fühle mich steif, apathisch, benommen, kann mich kaum noch bewegen, fühle das fremdartige Objekt in meine Wirbelsäule entlang sowohl in meinem Körper, wie auch Seele eindringen und sich seine Energie von da abziehen, fühle die vier Ankerpunkte an meinen Schulterblätter und Hüften die schmerzhaft reingetrieben wurden... Doch ich bin noch immer nicht fertig, das Alienwesen setzt mir ein art Gestell auf dem Kopf welches links und rechts mit kleinen Dioden Lichtsignale in meine Augen strahlt und mich blendet. Das Alienwesen sagt etwas – nun kann ich es irgendwie verstehen, aber ich höre es in meinem Kopf – Ich hätte die Wahl, wenn ich mich ruhig verhalte und brav und artig freiwillig mich ihm ergebe, könne er das Licht so einstellen, damit ich die Prozedur sehen kann was mich durchführt. Oder aber, ich verbringe es in absoluter Dunkelheit und werde nichts sehen, wenn ich mich weiterhin wehre. (Was für eine verdammte „Wahl“ soll das denn sein!?) – Ich will die Dunkelheit nicht, ich habe angst davor, ich will sehen können! Ich habe im Grunde keine andere Wahl, mein Körper haben sie so oder so nun in Kontrolle, so will ich wenigstens sehen können, was sie mit mir bzw. mit meinem Körper anstellen. Also höre ich auf, mich zu wehren, ich willigte unter Tränen und Traurigkeit über den Verlust meiner Freiheit und Kontrolle meines Seins ein, und das Alienwesen schaltete das Kopfgestell mit dem Lichtsignale in meinen Augen gestrahlt ein. Im ersten Moment sehe ich nichts, fühle mich desorientiert, aber dennoch spüre ich, wie das Alienwesen nun mein Körper in diesen seltsamen „Aufzugschacht“ reindirigiert. Ich spüre, wie es nun die Kabelseile mit den vier Ankerpunkte an meinen Schultern und Hüften verbindet – es fühlt sich seltsam an, kalt.... Als die Verkoppelungen fertig waren, spüre ich – immer noch irgendwie seltsam desorientiert von dem Kopfimplantatgestell, welches wohl meine Sehsinne manipulieren soll - wie mein Körper wie fremdgesteuert an diesen Seilen mit einem Ruck in die Höhe hochgezogen wird. Panik durchflutet mein Sein mit einer Explosion von Angstgefühlen, als ich befürchte, es würde sehr schmerzhaft sein, wo die Implants in meinen Schulter- und Beckenknochen gebohrt, nun der Körper wie eine Marionette daran aufgehängt ist. Aber ich spüre keinen Schmerz, mein Rücken fühlt sich an wie betäubt, vielleicht wirkt tatsächlich irgendeine Art von Betäubungsmittel... Es fühlt sich an, als sei mein eigener Rücken nicht mehr ganz Teil meines Körpers...


Ich habe Angst. Hat das Alienwesen mich belogen und ich durchlebe jetzt doch eine Achterbahnfahrt mit meinem Körper in absoluter Finsterniss und erleide ein Schreck und Schock nach dem anderen, wenn plötzliche Richtungswechseln und Auf und Ab mit dem Körper geschieht, ohne das ich es sehen oder sonst wie es erahnen kann? Ich kann doch meine Arme bewegen, kommt mir in den Sinn und ich greife nach diesen seltsamen Licht-LEDs an meinem Kopfgestell und stelle es irgendwie um. Und plötzlich kann ich wieder sehen. Welch eine unheimliche Erleichterung, doch nun zumindest etwas soweit sehen zu können, auch wenn der Anblick wahrlich – trostlos ist.
Ich hänge in der tat wie eine Marionette an den vier Kabelseilen aufgehängt und bin zuerst diesen Aufzugschacht in einem großen, hohen art „Gebäude“ hochgezogen worden. Oben, in eine Etage angekommen, klinken sich meine Kabelzüge an einem art Transport-schienensystem an und ich werde wie ein aufgehängtes Hühnchen in der Schlachterei inmitten in einer Reihe andere, verkabelte, aufgehängte Menschen, durch art künstliche, menschlich aussehende Räumlichkeiten getragen.
Ich blicke nach vorne und ich sehe endlos andere Menschen von hinten, aufgehängt wie Marionetten an Schultern und Hüften verkabelt, die apathisch mit hängenden Köpfen und regungslose Arme und Beine wie in einer Massenproduktionslaufband getragen werden. Ich blicke mich um so gut ich kann und sehe aus den Augenwinkeln, das auch hinter mir eine scheinbar endlose Reihe aufgehängter Menschen. Ich schaue mich um. Das Denken fällt mir schwer – das liegt wohl an dem im Knochen und Wirbelsäule verankertem Kontroll-Implantat und Kopfgestell, welches meine Sinne beeinflusst. Ich fühle mich schwach, kaum Energie, lasse nur noch geschehen. Ich bin nur noch quasi am art „Konsumieren“, ohne zu hinterfragen und zu denken was das alles soll, ich nehme nur noch auf, von einem Raum zum nächsten, das vorherige schon wieder wie aus einem Siebgedächtnis vergessen... Doch tief im inneren bemerke ich, das ich in diesem Transportsystem durch verschiedene, nett eingerichtete, labyrinthartige Räumlichkeiten hängend gefahren werde.
Vergleichbar, wie in eines dieser Vergnügungspark-Attraktionen, wo man in einem Boot sitzt und durch ein endloses Labyrinth von künstlichen Kulissen durchfährt, mit immer wieder ein und die selbe, nervige Melodiestrophe hörend, dem man nicht mehr entrinnen kann und es in den ersten Minuten schon bereut, sich auf diese Fahrt eingelassen zu haben. Und man kann tausende von sich bewegende Püppchen singen und tanzen aus aller Welt betrachten, und alles ist schön, alles ist gut, alles ist toll, und immer und immerwieder die ein und die selbe Melodie wie Gehirnwäsche ertönt, und nach der 20-minütige Fahrt dieser Vergnügungspark-Attraktion fühlt man danach nur noch eine komische, schläfrige Benommenheit und die Melodieschleife spult im Kopf wie ein festgesetzter Ohrwurm weiter und weiter und weiter, noch lange, nachdem man aus diesem Wagen gestiegen ist, hört diese Melodie alles-ist-gut-alles-ist-schön immer noch im Geiste hallen....


Tief im inneren bemerke ich, was los ist und ich werde recht schnell irgendwie wieder „wach“, je länger ich mich konzentriere, was da eigentlich vor mir, hinter mir, um mich passiert, desto mehr realisiere ich mein Gefangenendasein... Ich erinnere mich wieder, realisiere wieder... ich bin aufgehängt in dieser Alieneinrichtung und mein Körper – überwältigt, vergewaltigt, von irgendeinem System kontrolliert und mit Implantate bepflanzt und der Kopf voll mit Implantviren – wird durch dieser Labyrinth-Park gefahren mit lauter schön anzusehenden, aber künstliche Welt-Räumlichkeiten, hier und da in griffweite Süßigkeitenschalen, wo man zu dem „Augenkonsum“ auch „Gaumenkonsum“ aufnehmen kann, wenn eines der Menschen beginnt, nachzudenken, um es in Versuchung zu führen, sich selbst damit wieder mit Drogen bewusstlos zu machen.
Doch was sehe ich auch? Jetzt, wo ich mir meiner wieder bewusst werde, sehe ich plötzlich auch Menschen, die irgendwo in den Räumlichkeiten desorientiert und apathisch herumstehen und sitzen - entkabelt... Menschen, die aus irgendeinem Grund wie auch immer – durch defekte und/oder abgerissene, alt gewordene Verkabelungen vom Schienensystem runtergefallen sind.... Wie sind sie da herausgekommen? Aber sie sehen nicht aus, als seien sie willentlich oder bewusst „frei“ gekommen, sie halten sich in den Räumen auf, aber wissen nicht wohin, sind völlig desorientiert, apathisch, praktisch mit offenen Augen Bewusstlos und ich sehe auch viele Menschen einfach auf dem Boden liegen, die nicht in geringster weise noch selbständig Denk-, geschweige denn Lebensfähig sind, aber dennoch irgendwie vom Kontrollsystem „abgefallen“ sind, ohne aber von der betäubende, benebelnde Wirkung befreit zu werden...


Ich weiß nicht warum, aber irgendetwas in mir ist auf einmal ein art „Gier“ und „Hunger“ wach geworden. Die Gier nach den Süßigkeiten zu greifen in den Schalen um mich herum. Es ist das Kontrollsystem der Aliens. Kontrollprogramme fliesen durch das Artefakt in meiner Wirbelsäule in meinem energetischen System und breitet sich aus und weckt Hunger und Gier und Gelüsste nach Dingen wie in diesem Falle - Süßigkeiten, die mich wieder zurück in die Kontrolle führen sollen. Ich greife sofort ohne nachzudenken nach den Süßigkeiten und stopfe mir die Taschen voll. Meine Hände sind das einzige was ich an meinem getragenen, betäubten Körper kontrollieren kann und greife zu, wo ich auch nur ansatzweise an so einem Süßigkeitennapf vorbeigefahren werde, als wäre es das kostbarste überhaupt – diese „Freiheit“ zu besitzen, etwas zu tun, was sich nicht gehört – sich zu nehmen, was man kann, was man zu fassen bekommen kann und wenn es nur eine Faust voll Gummibären sind, die man zu krallen bekommen und sich in die Hosentaschen vollstopfen kann. Welch ein wohlllüstiges, gierbefriedigendes Gefühl das doch ist, diese „Freiheit“ zu besitzen, sich Süßigkeiten nehmen zu können, und es ist nichts und niemand da, der mich davon abhalten könnte!!


Doch zugleich werde ich mir meiner Gefangenschaft und Aufhängung wieder bewusst – es ist, als spiele sich das alles auf einmal wie zeitgleich ab, denn in dem Moment, wo ich wieder an Befreiung denke und daran, wie die anderen Menschen aus einem Defekt heraus aus dem System gefallen sind, und wie ich mir das vielleicht irgendwie zunutze machen kann, mich selbst zu befreien, bemerke ich, das auch mein Systemaufhängung inzwischen nicht mehr länger mich trägt, sondern das meine Hände auf einmal mich noch daran festhalten. Wieso um alles in der Welt, halte ich mich hier noch selbst in diesem Schienensystem fest??? Ist es der Implant der mich dazu veranlasst, mich jetzt praktisch „bereitwillig“ festzuhalten? Kann ich mich dagegen wehren und einfach loslassen??
Und in dem Moment, wo ich an das Loslassen aus diesem Labyrinth-Achterbahn denke, taucht plötzlich wie aus dem Nichts ein Mann von rechts auf und reisst mich vom Schienensystem herunter. Ich lasse in der selben Sekunde los und ich bemerke plötzlich aus den Augenwinkeln, als Menschen verkleidete „Alien-Kontrolleure“ mich beobachten, die mich schon eine ganze weile wohl beobachtet haben, als ahnten sie schon eine Zeit lang, das ich in Begriff bin, auszubrechen und mich wieder zu befreien. Sie beobachten mich und sind in Begriff, die Befreiungsaktion zu unterbinden, doch alles geht auf einmal blitzschnell und so schnell können sie gar nicht reagieren, wie der unbekannte Mann reagiert hat. Eher ich mich versehe, reisst mich der Mann weiter mit sich, den Schwung ausnutzend quer durch die künstliche „Wohnlandschaft“ und ich breche plötzlich mit ihm zusammen durch ein buntes Fenster der Gebäude durch, und in einem bunten Scherbenregen der Glassplitter befinde ich mich plötzlich in freien Fall und stürze ab.


Das Gebäude war sehr hoch, ich habe nur wenige Sekunden, bis zum Aufschlag zurück auf der offenen Straße, welches ich ungebremst nicht überleben werde. In mir erwacht das schon immer vorhandene, latente magische Fähigkeit des Fliegens und instinktiv, ohne nachzudenken reagiere ich, will mein Fallen abbremsen, doch es gelingt mir nicht! Ich kann nicht mich selbst und den Körper des Mannes, der noch immer an mir hängt, zugleich tragen! Wir sind zu schwer, auch wenn ich etwas mit dieser Gabe des Fliegens das Fallen abschwächen kann. In dem Moment, wo mir klar wird, es wird nicht reichen, erwacht aus dem tiefstem, verborgenen, Überlebenstrieb heraus, noch ein weiterer Sinn – die Gabe des Sehens – und ich strecke ohne nachzudenken zum richtigen Moment hin, im Freiflug mit dem Rücken vorraus, die linke Hand aus, und ergreife ohne hinzusehen plötzlich einen Baumast! Der Ast ist lang und biegsam, und als habe der Baum selbst mir helfend sein langer Zweig mir entgegengestreckt, halte ich mich fest und es biegt und federt nach und bremst unser Fallen – und bricht kurz vor dem Boden ab! Ich lande hart auf dem Rücken, aber schadlos und auch der Mann schlägt gimpflich davonkommend auf dem Boden neben mir auf. Wir haben uns wortwörtlich gegenseitig gerettet, er hätte aus dem Gebäude nicht herausspringen können ohne dabei zu Tode zu stürzen, und ich hätte mich nicht aus dem System befreien können, ohne an den „Kontrolleure“ vorbeizukommen, die schon ein Augenmerk auf mich hatten. So verdankten wir uns gegenseitig unser Leben – dadurch, das er blitzschnell zum richtigen Zeit am richtigen Ort handelte und ich am richtigen Moment meine magische Gaben zuließ, hervorzutreten.


Der Traum endet an diesem Moment, wo ich mich wieder auf dieser offenen Straße wiederfinde, und noch immer mit Glassplitter eingeregnet vom durchgeschlagenem Fenster und fallendem Blätterlaub vom Baum. Wir rappeln uns auf, ich fühle mich steif und körperlich angeschlagen, aber ich war raus aus diesem Alptraum...


Doch ein letzter Gedanke jagt mir durch den Kopf... ich bin zwar frei, aber ich habe noch immer die Implants und die vier verankerte Kontrollpunkte an meinen Knochen und das energieabzehrende Artefakt an meiner Wirbelsäule entlang. Und wie, als sei das verdammte Aliengerät in dem Moment angesprochen worden, wispert in meinem Kopf auch schon der Zweifel, welches flüstert, vielleicht war es ja gar nicht meine „Gabe“ des Sehens, welches hat mich lebensrettend zum richtigen Moment an etwas festhalten lassen, sondern es war der Implant, ein Programm vom Kontrollsystem, welches aus eigenem, perfiden Art von „Überlebenstrieb“, aktiv wurde um sich vor Schaden zu „schützen“, indem es den „Wirtskörper“ vor Schaden bewahrt....


Ende des Visions.......................0.o



Freitag, 2. Dezember 2011

„Erfahrung“ über Reinkarnation?

Hier mal wieder eine Antwort von mir zum Thema und (wirklich komische) Frage - wer denn schon „Erfahrung“ mit Reinkarnationen hätte. Als ich diese Frage und so die anderen Antworten las, konnte ich nur den Kopf schütteln, wie begrenzt und kurzsichtig die Menschen eigentlich nur denken. In Gesprächen erfahre ich ocht, das die meißten gerne wissen wollten, was sie in vorherigem Leben waren. Was sie im vorherigen Leben taten und wer sie waren. Ok, ich gebe zu, diese kurzsichtige Zeit hatte ich auch, nichts lieber wollte ich wissen, wer oder was für ein Mensch ich im unmittelbaren Leben war und wo ich lebte. Aber mal ernsthaft.... ist das wichtig? Nein. Viel interessanter finde ich die Frage, wer oder was war ich vor diesem Planeten? Wer oder was war ich vor diesem Universum? Aber – wenn ich mich so umhöre, scheine ich damit als einziger schräger Vogel auf einem einsamen Ast zu sitzen, während der Schwarm auf einem anderen Baum zwitschert.

Naja, wie auch immer. Hier mein Beitrag dazu:


„Erfahrung“ über Reinkarnation?


Naja, ich denke und glaube, ausnahmslos so ziemlich jeder von uns hat „Erfahrung“ und ist schon hunderte, tausende, millionen - und noch viel öfter - male wiedergeboren worden. Und das nicht erst seit es auf diesem Planeten Menschen gibt, die sich aus Neandertaler und davor aus primatenhafte „Tiere“ entwickelt haben, sondern schon auf unzählige Planeten davor und dort schon, millionen male Inkarniert. Und dann auch nicht erst in diese Galaxis, sondern auf unzählige andere Galaxien davor schon, und dann nicht erst seit es dieses Universum nach dem sagenumwobenen Urknall gibt, sondern schon seit äonen langer Zeit bevor dieses Universum entstand, in unzählige andere Universen, in unzählige andere, vorherige „Ukrnalls“ schon.


Ich denke und glaube, wir, als geistige Wesen sind sehr viel älter als wir uns auch nur entferntest vorstellen können. Als göttliche Wesen haben wir einst körperlos als reine Energien als EINS existiert. Bis irgendwann eine Art „Unterscheidung“ stattfand, wie eine befruchtete Zelle die erste Zellteilung im Leib Gottes entstand. Ich stelle mir das so vor, das diese „Unterscheidung“ oder „Teilung“ in Form von Unterscheidung zwei verschiedener und doch noch ähnliche Frequenzen unserer Gesamtheit-Energiematrix stattfanden. Irgendwann fand die nächste „Teilung“ oder auch „Unterscheidung“ statt und immer so weiter und so fort, und so weiter, und so weiter .... ... .. . Man nehme als „Veranschaulichung“ einfach eine Eizelle, das im unbefruchteten Zustand EINS ist und erst nach der Befruchtung beginnt, sich zu teilen und teilt und teilt und teilt etc. ... bis daraus ein Embryo wird, Fötus, Baby, Mensch.... Wie im Mikrokosmos, so im Makrokosmos, heißt es doch so schon, oder nicht? Ich denke, wir spiegeln mit und in unseren Körpern auch unsere eigene, geistige Evolutionen wieder.


Man kennt die Begriffe wie „Seelenverwandte“, „Seelengeschwister“, oder noch näher – direkte „Dualseelen“. Wir fühlen uns zu jene Wesenheiten angezogen und empfinden „Symphatie“ (prinzipiell ist symphatie nichts anderes als auch – Liebe), weil wir „gleich schwingend“, uns durch die energetische „Ähnlichkeit“ in „Ressonanz“ befinden. Und wortwörtlich genommen, entstammen wir in der tat dann aus selben „Seelenfamilie“, daher die „Affinität“ und „Anziehungskraft“, bis die „Teilungen“ oder „Unterscheidungen“ unserer Energien sich weiter fortsetzten bis zu dem, was wir heute in unserem frequenz „individualisierte“, göttliche Wesenheiten geworden sind.


Streng genommen – sind wir nach wie vor „EINS“. Und dennoch – „individuell“. Streng genommen – gibt es keine „andere Wesen“, als nur wir uns selbst.... einst als „EINS“, uns lediglich nur selbst endlos sich gespiegelt und wieder gespiegelt und wieder gespiegelt... ... .. haben wir uns selbst durch unzählige Teilungen und Spiegelungen uns vervielfältigt mit dem Sinn, mit uns selbst zu spielen und uns selbst zu erfahren?
Taten wir bei anbeginn unserer Existenz doch nichts anderes als ... uns zwischen zwei Spiegeln zu stellen und sehen uns scheinbar bis ins unendliche gehend selbst reflektiert, und das Reflektierte wieder reflektiert und wieder reflektiert und scheinbar endlos so weiter..? Wir schauen in diese spiegelnde Spiegeln herein, sehen unzählige unserer „Abbilder“ und erfreuen uns mit dem Glauben „Hurra, ich bin nicht allein, soo viele sind bei mir!“ .. ?
Ist das die Ursache für die kosmischen Spiegel-Gesetz – das, wenn wir jemanden ansehen, im prinzip uns selbst ansehen? Was wir an andere mögen, das mögen wir an uns selbst, und was uns an andere nicht gefällt, das ist ein Teil, was uns an uns selber nicht gefällt?
Und manche „Seelenfamilien“ haben schon eine nuance mehr sich gegenseitig unterscheidende Entwicklung durchgenommen das auch die kosmischen Gesetze entstanden sind, wie... was anderen an uns stört, aber uns nicht „betrifft“, so handele es sich nur um eine Spiegelung des anderen, und anders herum ebenso gültig, was uns an andere stört oder wir es anders haben wollen, aber den Gegenüber nicht betrifft, ist es nur ein Spiegelanzeichen unseres eigenen Fehlers?


Ist das „Spiel des Lebens“ und der ständigen Reinkarnationen – im prinzip nichts anderes als das Ergebnis von einem einzigen Wesenheit das man „Gott“ oder auch „Existenz“ nennt - welches lediglich nur mit sich selbst „alleine“ spielt, sich selbst unzählige male spiegelt und sich selbst teilt und auf diese weise dadurch sich selbst erfährt ? So wie ein Kind, welches alleine vorm Puppenhaus sitzt und Mutter, Vater, Kind und weitere Puppenfiguren in die Hand nimmt und sie alle zugleich spielt und miteinander interagieren lässt?
Interessanter Gedanke, oder nicht?


Haben die Menschen, die sagen „ICH BIN Gott“, nun „Recht“, so wie die Barbypuppe sagt „Ich bin das Kind, welches mich spielt“....... oder haben jene recht „ICH BIN ein Funke Gottes“, aus dem Betrachtungswinkel eines unzählige male geteilten, individualisierten Wesens, die auf diese Weise sich so weit von der einst göttliche EINS-EXISTENZ „entfernt“ haben, und daher sich nur noch als „Funke“ Empfinden? Ist dann die Barbypuppe dann ein „individuales Wesen“ (Wenn auch die Barbypuppe – wie im Grunde der Mensch ja auch! – in Massenproduktion alle mit selben Merkmale wie Aussehen, Form und Größe „hergestellt“ wurden), mit einer „Verbindung“ zur „Gott“ – so wie das Kind Barby im Haus spielen lässt?
Eieiei, was für Fragen über Fragen....


Und dann stellt sich natürlich auch die Frage: Ist ein Puppenhauspüppchen nun „alleine“, weil nur das Kind alleine damit spielt, oder ist es nicht „alleine“ weil es stets von vielen anderen mit ihm interagierenden Puppen umgeben ist – auch wenn es vom selben Kind/Gott einsam für sich selbst – spielt?
So kommt natürlich die Frage in Sinn, warum es so oft Menschen gibt – mich eingeschlossen – die in einem Cafè voller Menschen sitzen können, und dennoch sich – einsam fühlen. Vielleicht fühlen diese, trotz unter Menschen sich befindliche Individuen, doch irgendwo eine gewisse „höhere“ art von Einsamkeit das nicht von ihnen selbst entspringt sondern das Gottes, aus dem alle letztenends stammen?


Spielt das „Kind“ mit den vielen Puppen, um einfach Spaß zu haben und um das Spiel zu genießen, oder spielt es, um sich nicht alleine zu fühlen, um nicht ansonsten den Verstand zu verlieren, das sonst niemand „da“ ist, mit dem das Kind selbst interagieren kann?... Ist GOTT – ein Kind? Welches sich durch das Spiel mit sich selbst in unzählige Puppen vorm Wahnsinnigwerden bewahrt, weil es sich einsam fühlt?
*lächel* - da kommt die Frage auf, ob GOTT – schizophren ist? In sich unzählige male so oft gespalten und geteilt über äonen langer Zeit, so sehr, das er inzwischen selbst nicht mehr weiß und die Orientierung verloren hat, wer er ist..?


Entstammt daher vielleicht der Wunsch der Menschen bzw. spirituell fortgeschrittene Wesenheiten, nach „Vereinigungen“ oder „Verschmelzungen zusammengehörende Dualseelen“? Der Wunsch so vieler, tiefreligiöse Menschen nach einem „zurückkehren“ zu Gott? Hat Gott sich vielleicht etwas übernommen oder sich selbst zu sehr darin verloren in zu viele, endlose Teilungen und Zersplitterungen in Myriaden Funken, die sich alle individualisiert haben und somit sich von Gott entfernt haben? Könnte man sich das nun so vorstellen dass das einsam vor sich hinspielende Kind praktisch inzwischen in einem riesigen Zimmer sitzt in Dimension eines Fussballstadions, prall gefüllt mit – wortwörtlich Masse, so viel wie auch unser Universuminzwischen – prall gefüllt mit endlos so vielem Spielzeuge, Puppen, Puppenhäuser ohne ende, mit endlos viele individuelle Figuren, und das Kind findet sich darin inzwischen nicht mehr mal selbst wieder in so vielen laufenden – spielen? Wer würde da wohl „aufräumen“ helfen?
Aber vielleicht – ist Gott / das Kind – ja schon dabei, „aufzuräumen“, und jene Spiele wegzuwerfen/Aufzulösen, welches sich als nicht mehr „interessant“ oder sonst wie sich als „nützlich“ erwiesen hat, und jene Spiele, die interessant, reflektiv und sich „weiterentwickelt“ haben, werden weiter gespielt.


Inkarnationen? Tja... wie soll man Inkarnationen nun betrachten? Aus einem Blickwinkel eines spielenden Kindes........


Gruß
Aquajade