Abweisungen ......

Abweisungen ...
 
... ist für mich eines der schmerzvollsten Erfahrungen inzwischen geworden in den letzten 5 Jahren... Und da ich selbst vom spirituellsten, hochentwickeltsten Wesen dieser Erde Abweisungen, Distanz und Kontaktverbote ohne Ende erhalten und erfahren habe, ist es das, was ich wohl auch wirklich durch und durch es gelernt habe... nämlich wie man Abweisungen erteilt und Distanz aufbaut und Kontakte nur gegen Bedingungs-Erfüllungen knüpft... Denn das - habe ich vom spirituellsten Wesen dieser Erde durch Erfahrungen gelernt.
 
Welch' ein Erkenntnis... das ich nämlich ein solches dummes Wesen bin, welches exakt das eins zu eins weitergibt, was ich selbst erfahren habe: Ich lernte nicht, wie man Freundschaften aufbaut, ja nicht mal, wie überhaupt richtige, gute Freundschaften eigentlich überhaupt "Idealerweise" aussehen könnten, und ich lernte auch nicht, mit Güte und Humor auf Dinge zu reagieren, und ich lernte nicht wie man Kontakte pflegt, wie man eine gute Kommunikation führt, und wie man sich beherrscht.
Ich lernte aber sehr wohl, wie man Distanzen aufbaut, wie man einen Menschen so weit wie möglich von sich fern hält, und wie man hart, streng und kompromisslos gegenüber Menschen sein kann. Ich lernte sehr viel Polemik und Abwertungen und ich lernte, wie man gezielt andere Menschen provozieren kann.
 
 
Ich habe erkannt, das ich das adaptiere und weitergebe, was ich selbst erfahren habe/musste/durfte: Abweisungen habe ich sehr viel erfahren gerade durch jene Menschen, die mir am meisten etwas bedeuteten und mir am meisten Freundschaft wünschte. Was tue ich aus diesen Erfahrungen? Ich gebe es weiter: Ich gebe Abweisungen an all jenen Menschen ab, denen ich ihnen wiederum etwas bedeute, angefangen von meinen eigener Familie bis zum unmittelbaren, näheren Bekanntenkreis.
Was habe ich noch gelernt? Ich habe Härte und Strenge erfahren für einfach alles, wo ich nicht absolut konform gegangen bin. Was tue ich aus diesen Erfahrungen? Ich gebe es weiter: Ich bin kompromisslos, streng und reagiere aufs Härteste auf jeden, der mit mir Kontakt hat.
Was habe ich noch gelernt? Kommunikationsverbote und Bedingungen zur Kommunikation. Was tue ich aus diesen Erfahrungen? Ich gebe es weiter: Ich bestimme die Kommunikation indem ich die Bedingungen stelle indem ich mich den Kommunikationen entziehe und gar nicht mehr mich auf Kommunikationen einlasse, wenn es nicht meinen Vorstellungen entspricht.
 
Ich lernte nicht was Liebe und Güte ist. Und was Freundschaft ist. Was Nähe und was Kontakt ist und wie ein guter und gesunder Kontakt aussehen soll. Wie auch soll ich das lernen? Ich bin ein Wesen, der durch das "Vormachen" oder " Vorleben" adaptiert von jenen, die ich liebe, aufschaue und mir am Herzen liegen.
Nach so langer Zeit und unzählige gescheiterten Versuche - lernte ich bis heute nicht, wie Spaß an Sport aussieht und wie es im Leben integriert aussieht. Ich habe einfach absolut keinerlei Vorbilder, von denen ich es mir "abgucken" und es adaptieren kann.  Schwierig sogar, wenn jene, von denen ich mich orientieren und es nachmachen möchte, mich mit Abweisungen, Distanz und Kontaktverbote abweisen.
Welch' ein Erkenntnis - das mir einfach nichts bringt.... Das ich ein Wesen bin, das "Vorbilder" braucht, das Erfahrungen durch "Vorleben" braucht.
 
Welche "Vorbilder" und "Vorleber" hatte ich bisher gehabt? Menschen, die mich abweisen, meine Freundschaft nicht haben wollen, mich nicht in einer Gruppe dabei haben wollen. Menschen, die Bedingungen stellten wenn ich mit ihnen Kontakt haben möchte und Menschen, die vorgeben, wie die Kommunikation auszusehen hat.
Ich lernte nicht, wie man Freundschaften annimmt, wie man Liebe und Güte aufbringt, oder wie man mit "Humor" oder besseres Wort - mit Gelassenheit reagiert, wenn einem ein Pferd durchgeht. Denn diese Dinge durfte ich nicht erfahren. Nicht lernen.
 
Es ist schwierig für jemanden wie mich, der sehr einfach (andere würden böse sagen "dümmlich") gestrickt ist im geistigen Sinne... Ich verstehe so viele Dinge nicht, denn ich bin ein sehr einfach denkender Mensch... der eins zu eins weitergibt, was selbst erfahren habe....
 
Ich habe mir immer Menschen bzw. Kontakte gewünscht, die durch ihr "Vorleben" und es mir "Vormachen" zeigen, wie Freundschaften aussehen, wie Liebe und Güte aussehen, wie Nähe und gesunde und gute Kommunikationen und Kontakte aussehen.
 
Nun aber habe ich gelernt, wie es ist, abgewiesen zu werden, auf Distanz gehalten zu werden, in der Kommunikation einen Maulkorb verpasst zu bekommen, und in Gruppen vorwarnungslos ohne jegliche Kommunikation rausgeschmissen zu werden.
 
Nun bin ich es selbst auch - da ich es nicht anders gelernt habe - der andere Menschen auf Distanz hält und Härte und Strenge walten lässt. Einfach in Gruppen andere Menschen aus der Kommunikation rausschmeißt, ohne vorher ein Wort zu reden. Und jeden von mir abzuweisen, dessen Kommunikation nicht meinen Bedingungen entspricht.
 
Es ist meiner Meinung und Erfahrung nach - einfach nicht möglich, das ein Wesen Liebe und Güte, Nähe und Freundschaft und Kommunikation und Gruppenverhalten lernt, wenn dieser Abweisungen und Härte, Strenge und Distanz und Kontaktverbote und Kommunikationsverbote erteilt bekommt und ausschließlich nur diese Erfahren muss.
 
Aber wenn selbst der spirituellste Wesen dieser Erde glaubt - das dies der "Weg" sein muss für mich, Kommunikation zu beherrschen in Form von Kommunikationsverbote und Bedingungen... oder Freundschaften und Kontakte im realen Umfeld aufzubauen in Form von erteilen von Distanz und Abweisungen... oder gar ich zusehen muss, wie ethisch fragwürdige Reaktionen und Verhaltensweisen anderer Zustimmung von dieser findet, während ich zugleich auch noch eins oben drauf bekomme, obwohl ich nichts negatives oder "seelenmüll"-artiges tat... dann "befürchte" ich, das auch all dies ich adaptiere und erst recht nicht mehr auch nur einen Schritt weit aus dem Loch hinaus komme, in dem ich fest stecke ....
 
Ich brauche "Vorbilder"... "Vorleber".... Menschen, die mit ihrem Leben und Kontakt mir zeigen, "wie es geht", oder auch "wie es gehen kann". Ich bin ein Wesen, der adaptiert durch Erfahrungen. Ich weiß, ist eigentlich ein Kinderverhaltensregel: Sie lernen durch ihre Eltern als "Vorleber"...
 
Ja... ich bin noch immer ein Wesen, den man noch "an die Hand nehmen muss"....
 
Eine passende Analogie, was ich meine: Im Dianetik würde man sagen - wenn man beim lesen eines Textes immer mehr Schwierigkeiten hat, den Inhalt bzw. das Gelesene zu verstehen, sollte man so lange zurück gehen in den Seiten bis zu dem Punkt, wo man noch den roten Faden hatte und genau dort hinschauen und die Dinge klären, wo man begann den Faden zu verlieren. Die betroffene Stelle im Text durch Wortklärungen durch gehen, und schon hat man den Faden wieder bekommen und ganze Abschnitte die vorher unklar waren, ergeben beim erneuten Lesen einen erhellenden Aha-effekt....
 
... Und ich bin so ein Wesen, das schon - leider - früh in den Kindestagen an den Faden verloren hatte... darum bin ich wohl heute noch ein taumelnder, naiver, kindlich denkender Mensch, der noch mal an der Stelle zurück an einem Menschen kommen muss, der mich "an die Hand" nimmt, und durch "Vorleben" zeigt, wie es gehen kann.... an der Stelle, wo andere Menschen mit fallenlassen und Abweisungen und Distanz mich selbst überließen....
 
Aber niemand ist auf dieser Welt bereit, mich noch mal an die Hand zu nehmen an der Stelle zurück, wo ich den Faden verlor, und als Vorbild mich "mit zu nehmen" was ich adaptieren kann.... Ich akzeptiere "einfache Menschen" einfach nicht mehr, seit ich Wesen kennen lernte, die so wundervoll und spirituell hoch entwickelt sind... zu denen ich so sehr "aufschaute" und sie so sehr liebte und mir nichts sehnlicher wünschte, als ihren Kontakt, Liebe, Freundschaft, Nähe und Güte... um sie mir als Vorbilder zu nehmen und es ihnen nach zu machen, was auch immer ich von ihnen durch ihr Vorleben mir abgucken könnte....
 
 
Wie soll ich "leben", wenn ausgerechnet von ihnen, denen ich mir so sehr Nähe, Kontakt und Freundschaft wünschte, stattdessen Härte und Strenge, Abweisungen, Polemik und Distanzhaltungen erfuhr... Wie soll ich lernen "Liebe" zuzulassen, wenn jene, die ich aber liebe, mich abweisen und es mir gar verboten haben, davon zu reden, weil es ja "Seelenmüll" sei? ...
Wie soll ich Sport und Arbeit rund um die Uhr den ganzen Tag und kompletten Wochen- und Lebensplan fest integrieren, wenn ich nicht ansatzweise solche Vorbilder wirklich kennenlernen durfte?
Ich wuchs mit Elternteile als "Vorbilder" auf, wo Sport nicht ansatzweise zum Leben dazugehörte, und wo "Arbeit" auf der einen Seite als ein  "mühseliges Muss ohne jeglichen Spaß und nur zwecks des Geldes" steht, und auf der anderen Seite vom anderen Elternteil "Arbeit" als etwas "widerwärtiges", Naserümpfendes und als etwas, dass man vermeiden, und lieber auf Kosten anderer leben sollt?
 
Ich habe mir so sehr Kontakte, Nähe und Freundschaft und ein näheres Kennenlernen gewünscht gerade von jenen spirituellen, weit entwickelten und erfolgreichen Menschen, um von ihnen zu lernen, sie als meine "Vorbilder" zu nehmen, und von ihnen zu adaptieren, wie sie es machen in Sachen Sport, Arbeit, Freundschaft und Spiritualität....  Um all die anderen adaptierten Muster der Motivationslosigkeit, Faulheit, Distanz und Muggeltum, die ich von so vielen falschen Vorbildern angenommen habe, ablegen zu können...
 
Ich fühle mich schrecklich einsam und fallengelassen von jenen die ich so liebe .... Und nun befürchte ich die Liebe, denn ich möchte nicht noch mehr solche Erfahrungen, jenen, die ich Liebe, von genau jenen mit Härte, Strenge, Distanz und Abweisungen quittiert zu werden... ich will und mag einfach nicht mehr und ich wünschte, ich könnte die Liebe für jenen, die mich abweisen, aus meinem Herzen heraus reißen, weil es immer noch einfach nur weh tut, und es hört nicht auf weh zu tun, mit jedem Tag des Schweigens und Kontaktverbots....

Abgespalten und bestohlen

Abgespalten und bestohlen

Wie lange schon zerbreche ich mir den Kopf und komme zu keiner Antwort und zu keinem Ergebnis, warum nur sich das Leben - mein Leben - sich mehr und mehr anfühlt wie ein Leben eines verstoßenen - eines unliebsamen Parts, den man abgespalten und wie Müll entsorgt hat... Das beständige Gefühl in meinem inneren mit mir herumtragend, das ein wichtiger Teil in mir fehlt, wo Liebe und Güte, Anerkennung und ein "Daheimsein" sein sollte, stattdessen eine Leere, ein Vakuum befindet, welches schmerzt durch seine Präsenz an Nichts, im Angesicht des Bewusstseins...

Wessen Abspaltung bildet meine von demjenigen ungewollte "Überreste" an Seele, welches ich erhalten und mir aufgezwungen ertragen muss, und wer hat diese Feigheit zu Verantworten, all die positiven Anteile sich heraus zu nehmen, und damit ein schönes Leben zu leben mit all den gestohlenen positiven Seelenanteile voller Liebe und Glück, Heimkommens und Angekommenseins... Und mir dafür ein trauriges und liebloses Leben beschert mit all dem ungewollten Rest an Seelenmüll, unvollständig und mit schwarzen Löcher, welches ich tragen und ausleben muss ...

Wer lebt mein gestohlenes Leben, das hätte viel glücklicher, liebevoller, wundervoller und lebensbejahender sein sollen mit all den mir unterschlagenen Seelenanteile, und mir nur ein zerlöcherter, kümmerlicher Seele voller Seelenmüll und Lieblosigkeit gelassen hat?

Wie soll ich mit einer Seelenmüllhalde an Energiekörper ein glückliches Leben aufbauen, lieben und leben, Liebe geben und Liebe anziehen, wenn ich um genau diese Felder bestohlen wurde, auf das jemand anders sich ein doppelt schönes und langes Leben macht, ohne die unangenehmen, dunklen Seelenanteile, welche dieser sich einfach entledigt und einem anderen Wesen - mir - zugeschoben hat?

Sollte ich etwa diesen schwarzmagischen Prozess der Seelen-Abspaltung und Entledigung des Seelenmülls etwa fortführen und jemand anderen dafür um dessen positiven Felder der Seele bestehlen und den Seelenmüll weitergebend an jemand anderen ablagern, so wie man es mit meiner Seele es getan hat?

Jemand anderen dessen Leben stehlen und es leben, und mich um einen scheißdreck darum kümmern, wie der andere mit meinem abgeladenen Müll zurecht kommt?

Welches Wesen besaß diese Feigheit und diese ethisch verbrecherische Gesinnung, zu manipulieren, verblenden und schließlich zu bestehlen, um auf Kosten anderer mit den geraubten Felder sich ein vergnügungsvolles Leben zu erkaufen?

Und wie kann es sein, das es dann auch noch so viel Geldenergie  und Lebensenergie in Form von niedere Arbeiten verrichten kosten muss für den Geschädigten für "Reparaturen", der sich mit einem Leben mit einem unvollständigen, seelenmüllhaltigen, abgespaltenen Seele entledigter, negativen Felder durchschlagen muss, und die fehlende, ausgleichende positive Felder mich zu einem Energievampir macht, wo ich folglich versuche, die fehlende Inhalte der Liebe und Freude im "außen" mir wieder rein zu holen, im hilflosen Versuch, irgendwie diese Löcher der Leere in der Seele wieder zu stopfen?

Ich sehe Bilder von bestimmte glückliche, lachende Menschen in ihren Vergnügungstätigkeiten, und in mir macht sich das Gefühl des betrogen-worden-seins und des bestohlen-worden-seins breit und die Leere in Bereiche des Herzens und der Körpermitte, wo "Liebe" und "Heimat" hätte ihre Plätze haben sollen, schmerzen im Bewusstsein durch ihre Vakuumblasen...

Mein ständiger Hunger nach "Liebe" und "Ankommens" ist ein ständiger vergeblicher Versuch, das, was mir meiner Seele gestohlen wurde, mit Ersatz an Liebe und Pseudo-Heimat aufzufüllen. Doch es gelingt nicht, die Felder der Liebe und Verbundenheit waren so einzigartig, es ist wie der ständiger Versuch eines dummen Kindes in mir, einen quadratischen Bauklotz in einem dreieckigen Loch durch zu stecken - entweder es passt einfach nicht, oder es fällt haltlos hindurch und zurück bleibt - immer noch eine Leere und das Gefühl des Unvollständig-seins...

Wie kann ich jene Wesen aufspüren und mir zurückholen, was mir gehört, die mich um meine besten Seelenanteile beraubten, und mir dafür eine Seelenmüllhalde zurückließen und sich mit meinen positiven Felder in einem schönen Leben feige auf und davon machten, während ich tagtäglichen Unglücklichseins durch Gefühle der Abspaltung, Ungeliebtseins und Leere und Heimatlosigkeit verbringe, auf einem Welt und in einem Körper, das sich mehr und mehr zu einem Gefängnis des Zwangs zum Ausleben des Seelenmülls gestaltet?

Wie kann ich wieder Lieben und Leben und Glücklich werden, ohne diese Resonanzfelder der Liebe in meiner unvollständigen, zugemüllten Seele, wie soll ich alleine das schaffen, mir zurück zu holen, was meiner Seele entnommen wurde?

Vielleicht sollte ich die einstige Gedanke, die alte, zerfledderte und zugemüllte Seele komplett auszutauschen gegen eine neue, vollständige, reine Seele - wieder aufnehmen... doch würde mich das nicht ebenso zu einem Dieb und zu einem ethischen Verbrecherin machen, wenn ich es mir von jemand anderen nehme und diesen hier abspalte und wegwerfe, den sich doch jemand anderes "einfangen" soll?

Oder sollte ich weiterhin hoffen, dass das "Schicksal" noch Gerechtigkeit walten lassen wird und jenen, die sich ein schönes Leben machten mit fremden Seelenenergie-Eigentum, baldigst bestraft werden und das ich meine Seelenanteile wieder zurück erhalte und wieder fähig sein kann zu Lieben und zu Leben, glücklich zu werden und wieder ein Gleichgewicht in meinem Inneren durch Vollständigkeit herstellen kann?

Oder ein anderes, starkes Wesen hat erbarmen und wird aufmerksam auf mich und ist stark und voller Liebe und Güte und hilft mir, indem er seine Liebe und Reinheit der Seele mit mir teilt und damit mir hilft, diesen verkümmerten, zerfledderten Restseele im Seelenmüll wieder zu flicken, aufzufüllen und wieder als ganzes zu heilen und zu beleben, auf das ich mit dem Rest dieses Lebens doch noch als "Entschädigung" glücklich werden und wieder lieben kann? Nur ein starkes Wesen der Liebe und Güte und Sinn für Gerechtigkeit könnte das ...

Ich fühle mich so verloren und alleine ... 

Eine Singar wacht über die Menschen in der Zeit nach der Zeit ...

Nachttraum 01.-02.03.14

 

Die Erde - in einer Zukunft ...

Ruinen, wohin man sieht...

Es gibt keine Straßennetze mehr, keine Wirtschaft, keine Regierung...

Die Menschen leben in den Ruinen, in größere und kleinere Gruppierungen... sie organisieren sich, schließen sich zusammen - um zu überleben...

In einem größeren, ehemaligen Verwaltungsgebäude haben sich mehrere hundert Menschen zusammen gefunden, die in den Räumen leben und sich organisieren...

Die weitgehend zerstörte und verlassene Städte sind hier und da immer noch bewohnt mit lauter solchen kleinen, gebildeten Gruppen und Enklaven, um zusammen stärker zu sein gegen Gangs und Kriminelle, Plünderer und Gewalttätige...
Es gibt keine Polizei, keine Soldaten, keine Judikative, Legislative oder Exekutive... Es gibt nur noch die Menschen - einfache Menschen wie Du und ich ...
Die überlebenden tun nichts anderes als - überleben und sammeln... Sie durchstreifen in organisierte Form die Städte, leerstehende Häuser und Gebäuden - auf der Suche nach brauchbares Material und Nahrungsmittel....

Strom gibt es nicht... Fliesend Wasser gibt es nicht... TV und Radio gibt es nicht...

Es ist eine Zeit nach einer Apokalypse - wo kein Auto mehr fährt, kein Flugzeug mehr fliegt, kein Strom mehr fliest und auch keine Regierung mehr regiert... Das Geld liegt ungeachtet auf den Straßen - es ist nichts wert - nur noch Papierscheine - wo die Menschen beschämt sich daran erinnern, wie viel Lebenszeit sie dafür opferten, um es zu haben und zu mehren... Hightech-Geräte, HiFi, Elektrowaren, Computer, TV, dicke Benz-Autos - nichts davon hat einen Wert oder Nutzen... Wert hat nur noch das, was ernährt und schützt ....

...und dennoch - überleben die Menschen in dieser Zeit nach der Zeit... einfache Menschen... einfache Bürger der Stadt... bunt gemischt und zusammengefunden und zusammengerottet, ganz ihrer natürlichen, wieder wach gewordenen Instinkten nachgehend, als Mensch - dem Herdentiere...

Ehemalige Anwälte, Büroangestellte, Supermarktkassierer... Lehrer, Handwerker, Musiker, Prediger... arme und reiche Menschen, ehemalige Millionäre und Sozialempfänger... Nichts von all dem was sie einst taten und sich damit identifizierten - hat heute noch irgend eine Bedeutung oder Stellenwert...

Ich bin in einem diese größeren Gebäude, das einst ein prunkvolles Verwaltungsgebäude der Banken war... welch' Ironie, das genau dieses, großzügig gebaute Hallen und Räumlichkeiten in Marmor, Chrom und Spiegeln nun eine Zufluchtsstätte bildet für Menschen, die alles verloren haben... 
Ich bin kein Teil dieser Enklave - und dennoch durchfliege ich diese mir nur allzu gut vertraute Räume, um nach den Rechten zu sehen, ob alles in Ordnung ist - und die Menschen kennen mich, und es gibt ihnen Zuversicht, wenn ich erscheine, denn ich schütze sie... Ich bin ein höheres Wesen - und "gehöre" zu niemanden... ich bin einfach da, und helfe mit meiner Macht und Kräfte, welches sich aus dem Jahrzehnte andauernden Schlafes entfalteten und sich zu meiner Bestimmung transformierte... Ich helfe jene, die Unterstützung benötigen und schütze Minderheiten, die sich nicht behaupten können...

Ich bin und nenne mich - eine Singar... ein höheres Wesen - für den Menschen eines Engelwesens naheliegend gleichend... Ich wurde zu dem, was fantasievolle Kindheitsträume an ich immer in meinen Träumen sah, als ich noch ein einsames, trostloses Leben als Mensch verbrachte, auf einer Welt, welches ich nie verstand... Ein Wesen, nichtmenschlicher Herkunft, elfenhaft, engelsgleich - mit geistigen Kräften ausgestattet, welches ich zum Guten für die Menschen einsetze... Meine geistigen Kräfte in Form hoch entwickelter Telepathie, Gestaltwandlung und Telekinese ermöglicht es mir, Gerechtigkeit zu erkennen und walten zu lassen... Körper und Form sind nebensächlich - und wählte dennoch eine Erscheinungsform, welches den Menschen vertraut bleibt...

Ich durchstreife fliegend das Gebäude - bis aufs Dach, welches einst ausgebaut wurde, als Erholungszentrum für die Banker ... Kinder und Jugendlichen allen Alters spielen dort .... Meine Intuition folgend - spüre ich, das etwas "in der Luft liegt" - und kehre in einer der Konferenzräume um, und sehe drei Menschen, die abgesondert sitzen... Sie wurden verstoßen - gerade vor kurzem - von einer Gruppe Menschen, die diese Enklave führen... Ich spreche sie an, und erkenne in ihrem Geiste, das sie zu unrecht verurteilt wurden... ich spreche mit den Wortführern jener, die diese aus ihrem Enklave rauswerfen wollen - und ich setze mich für diese drei ein... Doch obwohl sie unschuldig sind - haben sie sich entschieden, trotzdem zu gehen, denn das Vertrauen ist dahin... Ich verspreche ihnen, sie zu beschützen und ihnen zu helfen, eine neue Bleibe zu finden.... Ich hege keinen Groll gegen die Enklaven-Führer... sie wussten es einfach nicht besser...

Ich fliege hinaus auf die Straßen ….. und ich begegne eine andere, kleinere Gruppe, handvoll Menschen... Zwei Frauen streiten sich um ein kleines Mädchen, das völlig verschmutzt und nackt und völlig verstört und erstarrt da steht - sie ist vielleicht gerade mal zwei oder drei Jahre alt... Ich spüre die Energien dieser Frauen - und es gefällt mir nicht... Wie ein Engel - lande ich vor ihnen und frage, was hier los ist... Die Frauen streiten sich, wem das Kind gehört... wer es zuerst gesehen hat... welches alleine hier durch die Trümmern stolperte... Ich höre den Frauen zu... Die eine Frau hatte viele Sachen gesammelt - und hat dem Kind etwas zum anziehen überziehen wollen... die andere Frau behauptet, es gehöre ihr, und sie wolle nicht, das diese Kleider von ihr das Kind trage und entriss es dem Kind wieder...
Ich schaue in den Geister dieser beiden Frauen - und sehe Missgunst, Eitelkeit, Neid und Gier... Bevor sie erneut darauf übergehen, das Kind an jedem Hand gepackt hin und her zu zerren, wem es gehört, gehe ich auf sie zu - und nehme das Mädchen zärtlich in die Arme und hebe es hoch... Die nackte Haut war kühl, voller Schmutz und kleine Schorfwunden... Die Frauen schauen mich an und wollen, das ich ein Urteil fälle - jede sieht sich selbst im Recht, und verlangen eine Bestätigung von mir... Ich trete einen Schritt zurück... decke das Kind mit einem Umhang von mir wärmend zu... und ich fälle das Urteil: Keiner von ihnen beiden bekommt das Kind... ich drehe mich um und gehe - und lasse wortlos zwei sprachlose Frauen zurück, die jeweils nicht mit diesem Reaktion gerechnet haben...

 

Ich forsche telepathisch im Geiste des Mädchens nach, woher es denn gekommen ist - und ich sehe in den Erinnerungsbilder eine Ruine... ich sehe die zerfallenen Straßen entlang, und entdecke das eingefallene Haus aus ihren Erinnerung... Ich betrete es - es ist dunkel... Es riecht nach Tod und Verwesung... Fliegen kommen mir entgegen... aber dennoch, spüre ich jemand hier... ich gelange in einem kleinen, dunklen Raum, wo ein Bett steht, worin eine tote Frau lag... die Mutter dieses Mädchens... und in einer Ecke saß ein kleiner Junge - vielleicht etwa 6 oder 7 Jahre alt... Er wich nicht von der Seite, trotz tagelangen Hungers... Er fragt mich, ob ich seine Mutter wecken kann, sie wache einfach nicht mehr aus.... Ich schaue auf die tote Frau... die wohl schon seit vielen Tagen da lag ... sie war sehr krank gewesen... Ich gehe auf den Jungen zu - und zeige ihm seine kleine Schwester unter meinem Umhang - und erkläre ihm, das wir nichts mehr tun können hier - und gehen müssen... aber ich verspreche ihm, das wir sie an einem schönen Ort beerdigen werden... Ich nehme den Jungen an der Hand und wir verlassen die Ruine... Nun habe ich zwei halb verhungerte Waisenkinder - die dringend gütige Menschen brauchen, die sie aufziehen... Ich schließe meine Augen und ich konzentriere mich... ich erweitere mein telepathisches Feld ... über die Straßen hinaus... über die Stadt hinaus... weiter... und noch weiter... über große Felder hinaus ... auf der Suche nach einem neuen Bleibe... Wie ein "Bling" in einem Echokreis, finde ich Gedankenfetzen - einer trauernden Vaters... Ich konzentriere mich - und ich sehe, weit draußen, außerhalb der Stadt auf einem alten Bauernhof, in den Erinnerungen eines Mannes, wie er die Erde zuschaufelt und ein Kreuz aufstellt, wo sein 9jähriger Junge bei einem Sturz tragisch ums Leben kam... und er ihn beerdigte... seine Frau weinend am Grabe zusammenbricht und allen Lebensmutes und Hoffnungen verloren...

Ich öffne wieder die Augen - orientiere mich, und bitte den Jungen, auf meinem Rücken zu klettern und sich festzuhalten - denn ich kann nicht seine kleine Schwester und ihn zugleich festhalten... Er tat wie geheißen, und mit einer erstaunlichen Kraft klammert er sich auf meinem Rücken, und ich konzentriere meine telekinetischen Kraft und hob empor... über die Häuser und Stadt hinaus - und fliege hinaus - in die Richtung, wo ich dieses "Bling" vernommen habe...

Das Mädchen schläft in meinen Armen - ich habe es telepathisch in einem sanften Schlaf geführt... Der Junge gewinnt für einen Augenblick das Lachen zurück, und hat Spaß am Fliegen...

Nach einer weile der Flugreise, weit aus der Stadt hinaus, erreiche ich den Hof... Ich sehe die Frau in ihrer Arbeit tief reingestürzt, an einem Gartenbeet hacken - während der Mann einen alten Zaun repariert... Sie schauen erstaunt auf als ich vom Himmel her erscheine und vor ihnen sanft lande...  Ich spreche mit ihnen - und teile ihnen mein tiefstes Mitgefühl für ihren Verlust mit... Ich lasse den Jungen von meiner Schulter gleiten, der sich schüchtern hinter mich versteckt haltet und ich hebe den Umhang vom kleinen Mädchen in meinen Armen...
Obwohl ich die Antwort der beiden schon kenne aus ihrem Geiste und ihrer Güte  - frage ich sie dennoch, und bitte sie um Hilfe... diese beiden Waisen aufzunehmen und sie großzuziehen als ihre Kinder...
Die Mutterinstinkte der Frau sogleich geweckt - ist das erste, was sie tut, ihre Weste auszuziehen und es dem kleinen Mädchen wärmend umzulegen und es tröstend an sich zu drücken... der Schüchterne Junge kommt hinter mir hervor... Der Mann kommt ebenso heran, zuerst etwas skeptisch, und dann doch mit neuer Zuversicht und unerschöpflicher Güte und nickt wortlos als Antwort...
Ich verspreche ihnen, regelmäßig nach ihnen zu sehen und zu helfen... und bat den Mann um den Gefallen, um mein Versprechen dem Jungen gegenüber erfüllen zu können... Seine Mutter zu holen, und sie hier zu beerdigen, denn sie soll nicht vergessen werden...

 

Ich übergebe die Kinder in den Händen dieser beiden Elternteile, die ihren Jungen verloren haben - und es gibt ihnen Mut und Kraft und eine neue Aufgabe... Ich spüre und sehe in ihren Gedanken - das sie es hier gut haben werden, und sie werden sich gegenseitig Heilung geben und ihrer Verluste hinweg helfen...

 

Ende des Nachttraumes

 

Die Auslese - Traumdeutung Vampirismus im Matrixsystem....

Dieser Beitrag knüpft zum Nachttraum "Die Auslese" an, und ich antwortete auf ein paar Fragen, wie dieser Traum zu deuten sei...
Um diesen Beitrag/Antwort nachvollziehen zu können, sollte zuvor erst der Traumbericht gelesen werden:

http://www.singars-spirit.blogspot.de/2014/01/die-auslese.html 

 

Wie ich also diesen Traum deute....

Träume darf man nicht wortwörtlich und bildlich nehmen - kommt selten vor, aber dieses hier ist sehr Symbolisch zu sehen. Du musst also die Symboliken herausnehmen wie z.B. Engel, Vampire, Lebenskraft, Flucht, Verfolgung, Kathedrale, der Wille, Liebe ...

Ich denke, der Traum ist als bildliche Analogie zu betrachten.... Eine Analogie so in der Art wie Bienchen und Blümchen die Blüten bestäuben und sich weitere Blümchen ergeben, als erklärende Analogie von Sexualität und wie Kinder entstehen... *schmunzel* ....

Eine Analogie oder Anspielung kann auf viele Dinge zutreffen.... So zum Beispiel kann ich aus den verfolgenden Vampierzombies, welche die Menschen verfolgen und sie beissen, das als Analogie unserer uns beherrschenden Politik erkennen... Das Beissen und aussaugen von Blut, ist eine Analogie von Lebenskraft aussaugen... Denn Blut ist Leben, Blut ist Lebenskraft, verliert jemand Blut, wird er schwach, die Lebenskraft lässt nach... Unsere Politik tut genau das, sie saugt den Menschen die Lebenskraft aus, in Form von Steuer, in Form von Kürzungen, in Form von HarzIV, in Form von Arbeitsämter, welche die Menschen in sinnlose Maßnahmen und 1-Euro-Jobs stecken, in Form von steigendem Armut in Deutschland, und auch in Form von Unterlassungen von Schutz der Bevölkerung vor Konzernen, die mit ihren Pharma und Chemie immer mehr die Menschen und die Nahrungsmittel kontrollieren, in Form von EU-Richtlinien, welche die Menschen noch mehr einschneiden, kontrollieren, regeln, normen, in Schablonen pressen, Steuergeldern abziehen und auch nicht zuletzt auch in Form von zulassen von Masseneinwanderungen aus dem Orient und Muslimisierung Deutschlands, wo heute schon jeder eingewanderter Muslime drei, vier Ehefrauen mitbringt, die alle nach "Deutschem Gesetz" alle als "Einzelpersonen" gezählt werden und jeder die selbe volle Summe HarzIV erhält, als jeder Deutsche mit einer normalen Ehe. Heute ist es so, das jeder Einwanderer mehr Geld durch HarzIV bekommt, als ein deutscher Rentner, der 40 Jahre lang hart gearbeitet hat und von seiner Rente nun leben muss, das ist traurig, und das ist Vampirismus an die Menschen....

Die Symbolik des Gebäudes - in diesem Fall die Kathedrale... Es ist ein Haus Gottes,... Ein Kirchengebäude ist eine bauwerkliche Verdichtung und Manifestation des Glaubens, wo sich der Glauben in diesem Gebäude konzentriert.... In meinem Fall - ist das symbolisch und auch ein bisschen auch wortwörtlich zu sehen, ich "flüchte" vor der "Außenwelt" mit den ganzen Lebensenergie-saugenden Vampire in den Glauben hinein, es stellt die Flucht dar zum Gott hin, in den Glauben hinein... Und erst in dieser Kathedrale - im Glaubensgebäude drin - werde ich von einem Engel geküsst....
Der Wille - mein Wille war im ganzen Traum klar und deutlich: "Ich will NICHT so werden wie die anderen Menschen, wie diese Vampirzombies, ich will NICHT so werden wie sie", und ich flüchte vor ihnen...

Könnte man auch als Bienchen-und-Blümchen-Analogie betrachten für meine "Flucht" vor dieser Welt, wo sich alles nur rund ums Geld, Arbeiten, Steuerzahlen und als braves Schäfchen funktionieren handelt, ich möchte nicht so sein wie sie... denn ich weigere mich, diesen ganzen Systemen dieser Welt mich zu unterwerfen. Ich weigere mich, meine Lebensenergie dafür aufzuwenden, um mehr Geld heran zu schaffen, um mit dem angeschafften Geld dann wiederum mir irgendwelche Konsumbefriedigungen zu bezahlen, so wie es 99% der Menschenmassen es tun, sie arbeiten und arbeiten und arbeiten (lassen sich also ihren Lebensenergie aussaugen), um sich davon tolle Autos zu leisten, tolle Einrichtungsgegenstände, tolle Klamotten, TV/DVD/Kino-Entertainment zu kaufen, Disco, Ausgehen, Shoppen, Genussmitteln, und was von dem wenigen für Lebensenergie eingetauschten Geldscheinen sich dann wiederum ein Stückchen Lebensenergie zurückkaufen müssen in Form von "Urlaub", und "Wellness", wobei andere Menschen für Dienstleistungen wiederum dafür Lebensenergie reinstecken müssen und arbeiten müssen für andere, also ist das ein unter den Menschen ein sich gegenseitig aufrecht erhaltender Vampirismus.... Eine Putzfrau, das mit Lebensenergie bezahlend arbeiten gehen muss um dafür Geld zum "Leben" zu bekommen, wird in diesem Moment dennoch wie ein Vampier ausgesaugt vom Arbeitgeber, der die Putzfrau einstellt, um damit den eigenen Lebensenergie aufzusparen, indem er dann das Putzen nicht selbst machen muss. Obwohl kurioserweise dieser wiederum selbst hart arbeiten muss und Lebensenergie eintauschen muss gegen Geld, um die Putzfrau wiederum "bezahlen" zu können.

Verstehst Du, welch' unsagbarer gegenseitiger Vampirismus herrscht um den Dreh- und Angelpunkt Geld und alle Menschen glauben, sie müssen nur hart genug arbeiten (Lebensenergie reinstecken) und Geld heranschaffen, damit sie mit diesem Geld wiederum sich "Erholung" in Form von "Urlaub" zurück erkaufen können, um ein Stück von Lebensenergie "zurück zu gewinnen"?

Wieso denn wohl, kostet "Gesundheit" wohl Geld, für diese ganzen im Vampirismus-Matrix verstrickten Menschen? Ein kranker Mensch ist ein Mensch mit Mangel an Lebensenergie, und er kann nur gegen Geld (für Ärzte, Pharma, Krankenkasse) sich "Gesundheit" erkaufen, gegen Geld, wofür er ja aber mit Arbeiten Lebensenergie reinsteckte... Erkennst Du diese Wahnsinnigkeit der sich gegenseitig auffressenden und gegenseitig in den Schwanz beissenden Schlangen?

DAS ist meine Flucht, ich will nicht so werden wie sie, ich will nicht gebissen werden und andere beissen müssen, daher flüchte ich, und meine Flucht führt in den Glauben, in den Haus Gottes, und da drin, wurde ich von einem Engel geküsst....

Was geschah dann? ... Ich wachte in einem Raum auf, wo ich mich gegenüber den "mächtigsten" Menschen Deutschlands gegenüber sah.... Und man könnte es symbolischer es nicht sehen - denn eine Kanzlerin bildet die oberste "Spitze" einer Pyramide dar, wo "unter" ihr das "Volk" ist...

WO, an welcher Stelle der Menschen bzw. dieses Vampir-Matrixgeflechts wäre wohl geeigneter - symbolisch betrachte - als an der Spitze dieser Pyramide zu gehen, um dem "obersten Machthaber" zu sagen und daran zu erinnern, das es ein von Gott geschaffenes, liebevolles, göttliches Wesen ist, und das diese Hände - welches erschaffen, aber auch zerstören kann, geben kann, aber auch nehmen kann - Hände sind, die eingreifen und handeln können... Symbolisch in diesem Traum nahm ich ihre Hände und gab ihr bedingungslose Liebe.. .ich gab ihr all meine Liebe und Güte in ihre Hände - in Hände, die etwas bewegen können, die handeln können, und geben können.... Wo an welcher stelle könnte ein vampirisches System eher geknackt werden als an der richtigen Stelle im System, welches das System in der "Hand" hält? ...

Naja, wie gesagt, alles rein symbolisch zu betrachten....

 

 

Die Auslese ...

Ein Bizarrer Traum in der Nacht von 17. auf den 18. Januar ... Irgend etwas geht durch die Menschen ... etwas, was sie zu vampirartige Zombies verwandelt... ich renne vor einer Gruppe Menschen weg, die nach meinem Blut dürsten, mit aufgerissenen, hungernden Münder, ausgemergelt, lechzend ... Wenn sie jemanden erwischen, beißen sie ihn, und dieser beginnt, genauso hungernd und durstend  mit einem Defizit an Lebenskraft umherzuwandeln, nach andere Menschen suchend und greifend, um dessen Energien auszusaugen...

Ich flüchte und renne... immer weiter weg, und schreie immer wieder - "ich will nicht! Ich will nicht so werden wie sie!!" .... ich flüchte in einer alten kirchenartige Kathedrale ... renne eine Treppe rauf... ich muss an "Höhe" gewinnen, damit ich aus dem Fenster springen und fliegen kann... Vom Boden aus klappte es nicht... ich brauchte Luftraum um fliegen zu können... ich muss hoch... hoch....! ... Hinter mir, mich verfolgend, ein paar dieser vampierzombie-ähnliche Energiesauger... Ich renne in einem Raum, an einem Fenster... Das ist hoch genug, von hier aus kann ich springen und davonfliegen! ... Ich öffne das Fenster... Stelle mich in den Rahmen und springe sofort ab... und plötzlich in diesem Moment packen Hände nach meinem Fuss ... und ich schreie um mein Leben "Ich will nicht gebissen werden!!! Ich will nicht so werden wie sie!!! Ich will nicht!!!" - ich habe Angst...  ich trete und schlage wild um mich,  wehre mich mit Händen und Füssen, aber es werden immer mehr Hände, die mich festhalten... ich war so nahe dran zu entkommen... so nahe dran.... Dann wäre ich einfach davongeflogen...

Ich resigniere und höre auf zu zappeln und mich zu wehren, als ich merke, es ist aussichtslos, die Hände halten mich erbarmungslos fest... ich habe angst... ich blicke auf und - es ist aber nur ein Wesen da, nicht wie ich erst dachte eine ganze Horde... Das Wesen - es ist nicht deutlich zu erkennen wer oder was, einfach nur eine Art menschlicher gestalt, ohne Gesicht - beugt sich vor, ich versteife mich, schließe die Augen fest und rechne innerlich mit einem schmerzhaften Biss in den Hals, welches mich zu einem Vampierzombie-Menschen verwandelt...  aber stattdessen werde ich plötzlich direkt auf dem Mund geküsst.... Ich öffne perplex die Augen und bin völlig irritiert... Ich bin nicht gebissen worden! ... Ich verwandele mich nicht zu einem Vampierzombie-Mensch! ... Ich starre sprachlos das Wesen vor mir an, welches sich zurückzieht und sich auflöst... Die Umgebung löst sich langsam auf, ich schlafe sanft ein .....

Ich erlange wieder das Bewusstsein - und befinde mich an einem ganz anderen Ort, irgendwo in einer fremden Wohnung... Ich schaue hinaus auf die Straße - alles ist friedlich, keine Spur von diesen Vampierzombie-Menschen ... ich schaue mich um, ich weiß nicht wo ich bin, diese Wohnung ist mir nicht bekannt.... Ich bemerke noch eine Person im Raum... Eine etwas kleinere, ältere Frau in einem hellen Nachthemd...  sie wacht gerade auf und wirkt genau so desorientiert und perplex wie ich eben.... Wir blicken uns an - ich bin ihr fremd, aber sie nimmt mich kaum wahr, als sei das für sie hier nur ein seltsamer Traum... aber ich erkenne sie, wer sie ist, aus den Medien... Ich schaue irritiert auf unsere Bundeskanzlerin im Nachthemd, und ich weiß nicht, wieso ich nach diesem Kuss plötzlich hier bin...

Die Dame läuft desorientiert und mich kaum wahrnehmend durch den Raum, als wüsste sie nicht so recht, was hier los ist und wirkt wie abwesend... Ich gehe zu ihr... stehe vor ihr... aber sie schaut durch mich hindurch.... Ich folge meiner Intuition... Obwohl ich im "echten Leben" eigentlich nichts für sie abgewinnen kann ... bin ich aber aus irgend einem Grund nun hier und jetzt bei ihr gelandet in ihrem Schlafzimmer ... Nach kurzem Anflug von Scheu und Zurückhaltung vor dieser hochgestellten Politikerin, gehe ich auf sie zu.... Ich nehme sanft ihre Hände in die meine... schaue sie an... sie nimmt mich immer noch nicht wahr, und wirkt wie apathisch... und ich beginne, mit ihr sanft und liebevoll zu sprechen... sie hört wortlos zu ... ich fühle all meine Liebe in mir, halte zärtlich ihre Hände... und spreche sanft mit ihr... ich sage ihr, das sie ein guter Mensch sei... ich sage ihr, das sie ein wundervolles, göttliches Wesen sei... ich rede mit ihr voller Güte und Liebe, halte dabei ihre kleinen, etwas in die Tage gekommenen Hände, blicke in ihre immer noch wie abwesend blickende, durch mich durch schauende Augen und rede mit ihr, mit dem Wissen, das sie mich in ihrem Traum schon hören wird... Ich sage ihr, wie bezaubernd und wunderschön sie als Wesen sei... und das sie göttlich sei... und das sie das alles nur vergessen hat, aber sie sich wieder daran erinnern wird, welch wunderbares, göttliches, einzigartiges Wesen sie sei... ich streichele sanft über ihr Haar und ich fühle die Liebe in mir und wie ich ihr all meine Liebe gebe durch meine Hände in ihre Hände....

Mir wird klar, das nicht alle Menschen "gebissen" werden.... Manche werden "geküsst". Es sind Engel unterwegs, die gewisse Menschen beißen und sie zu Vampierzombies verwandeln, die wie ein Lauffeuer um sich beißen, um das, was die Engeln ihnen energetisch abgezogen haben, von den anderen Menschen es sich wieder zu holen, um ein elendiges Dasein im ständiger Vampirismus weiter zu leben, wie eine losgebrochene Lawine und Kettenreaktion...

Doch die selben Engel küssen dagegen auch eine Auslese an Menschen, die von diesem Vampirismus verschont bleiben, und zu etwas höherem bestimmt sind....

Niemand kann diesen Engeln, die nun in der Phase der Spaltung umher wandeln, entkommen. Ich flüchtete vor ihnen und hatte angst, so zu werden, wie diese Energiesauger... aber es bestand keinen Grund für Furcht - denn ich gehörte zu den wenigen auserlesenen, welche die Engel mit einem göttlichen und wohlwollenden Kuss mich von der Menschenmasse ausnahmen...

Die darauffolgende Szene - könnte man vielleicht als eine art Prüfung oder erste Aufgabe meines weiterentwickelten höheren Seins darstellen.... Denn mögen - tue ich die Politikerin nicht wirklich .... und dennoch... handelte ich instinktiv, als ich vor ihr stand... und gab ihr meine ganze Liebe vom tiefsten Sein, von einer ureigenen Quelle, dessen selbst mir das Vorhandensein noch nicht bewusst war....

 

Ende des Nachttraums

Ein kurzer Blick in die "Zukunft" in einer Szene nach der Spaltung ...

Nachttraum darauffolgend nach dem Tag des Beginns der Spaltung zwischen der "alten Welt" und der "neuen Welt" ...

Ich träumte von Ruinen alter Wohnhäuser... Sie waren halb eingefallen, das Dach fehlte, nur noch ein paar Grundmauern standen noch, und man konnte paar Zimmern erkennen, wie früher die Menschen gelebt haben ... Die Häuser und Räume und die noch stehenden Grundmauern waren so klein...

Ich war mit einem Vater und seiner Frau da, obwohl es auch wieder nicht mein Vater war und die Begleiterin auch nicht meine Stiefmutter... Und dennoch in diesem Nachttraum war der Gedanke da, das er mein Vater war, obwohl er es aber nicht war. Sie waren fasziniert über die Überreste dieser alten Ruinen, denn sie waren so klein, als wären die Menschen früher einst nur einen Meter groß gewesen...

Wir gingen in einem Hinterhof dieser alten Ruinen und sahen, ein Teil der "alten-Welt"-Ruinen war aber noch bewohnt, da lebten noch Menschen drin. Ich folgte ihnen beiden, als sie in einer dieser winzigen Hinterhoftreppen hoch gingen und an einer alten Tür klopften. Ein etwa 1m kleiner, etwas übergewichtiger Mann mit Halbglatze öffnete und es schien, als kannten sie sich sogar. Er begrüßte meinen "Vater" irgendwie ähnlich wie mit diesen Worten, welch' ein überraschender Besuch eines Vorstandsvorsitzenden...Wir gingen hinein in eine winzig kleine Wohnküche, fast mittelalterlich anmutend, mit einem großen, alten Ofen, worin gerade ein paar Tauben gebraten wurden. Eine kleine Frau war ebenso zugegen, sie sammelte in einem geflochtenem Korb schöne Steine und bastelte daraus Ketten und Schmuck.

Mein "Vater" setzte sich an dem kleinen Tisch in der kleinen Wohnküche, der kleine Mann ihm gegenüber, und ich sehe diese seltsame kurze Szene mit Verwunderung: Der kleine Mann nahm sich ein stück gebratenen Taube, welches in seinen Händen die Größe einer Hähnchenkeule annahm und aß mit Genuss mit bloßen Händen vor meinem "Vater" das Fleisch, welches so saftig war, das der Saft ihm am Kinn runter tropfte. Mein "Vater" dagegen hatte eine eigenartige körpersprachliche Haltung eingenommen, mit verschränkten Armen, Beine verschränkt, und weit zurückgelehnt - seine ganze Körpersprache signalisierte Ablehnung und Verschlossenheit. Daraufhin versuchte er dem kleinen Mann zu erklären, was ein "Pferd" sei?
Ich war verwirrt, ich bekam den Zusammenhang nicht mehr hin, wieso er versuchte zu erklären was ein Pferd war, und der kleine Mann schien es nicht zu verstehen bzw. als wisse er gar nicht was ein Pferd war?

Ich unterhielt mich inzwischen mit der kleinen Frau, die mir von ihren "Nöte" erzählte, das ihr einziger Wasseranschluss durch über 10m-Rohrleitungen gelegt wurde bis hierher, damit sie Wasser hatten, und es würde ja so lange dauern bis das Wasser aus dem Heizraum, irgendwo tief im Keller, warm wurde. Ich konnte zwar nachvollziehen, das es unpraktisch war, aber verstand nicht, wieso sie es als "Not" empfand, denn sie hatten doch fliesendes Wasser?

Ich bemerkte, wie mein "Vater" und der kleine Mann aufstanden, und weiter nach hinten ins Haus gingen. Ich hörte auf einmal das Scharren und Klappern von Metall und schaute nach was sie taten. Mein "Vater" entdeckte weiter hinten im Haus ein großes, metallisches Gebilde, welches etwa ein Dutzend mittelalterliche Schwerter trug. Einen nach den anderen zog er die Schwerter - jedes augenscheinlich ein Unikat in seiner Ausführung und Verzierung - aus dem metallenen Schwerthalter-Gebilde heraus und übergab es dem kleinen Mann in seinen Armen stapelnd. Als das Letzte Schwert aus der Gebilde herausnahm, sagte er freudig zum kleinen Mann: "DAS ist ein Pferd!".

Und tatsächlich - als die ganzen Schwerter, die wie in einem Nadelkissen in diesem Gebilde steckten, rausgezogen waren, konnte man erkennen, dass das metallische Gebilde einem großen Pferd nachempfunden war. Es sah fast aus, wie ein etwas mittelalterlich anmutender, aus Metall nachgebauter Schlachtross. Der kleine Mann, die Arme voll mit den schweren Schwertern tragend, schaute das freigelegte Pferd an und verstand nun endlich, was ein Pferd war.

Ich drehte mich um, und sah eine orange-weiß-getiegerte Katze in die kleine Wohnung hereinkommen. Sie war krank, ihre Vorderpfoten waren schon halb kahl und die Haut darunter, die zum Vorschein kam, war geschwollen und rot entzündet. Liebevoll kniete ich mich dem Tier hinunter, und sie gab mir Köpfchen und ich streichelte sie. Sie hatte entzündete Augen, und war insgesamt in keinem gesunden Zustand.

Aber ich war Heilerin, und die Katze setzte sich vertrauensvoll ruhig hin, und ich legte meine Hände auf ihre entzündeten Pfoten, und ließ meine heilende Gedanken fliesen. Die Katze hielt ganz still, sie "wusste" einfach, das ich ihr half. Ich konzentrierte meine heilende Energien auf ihre Pfoten, und man konnte zusehen, wie die entzündete, rote Haut verblassten und neues, weißes, gesundes Fell wuchs. Ich machte die Katze wieder Gesund, es war mein Geschenk an sie...

Wir verließen das Haus wieder. Die kleinen Bewohner dieses Hauses bekamen von uns je ein individuelles "Geschenk" - ob sie damit etwas anfangen konnten oder nicht, war offen und auch fraglich. Der kleine Mann bekam von meinem Vater etwas erklärt, was er bisher noch nicht verstanden oder erkannt hatte - nämlich was ein Pferd war. Was er daraus machte, oblag dem Bewohner der alten Welt. Die kleine Frau bekam das Geschenk von mir, das ich mir ihre "Nöte" anhörte, auch wenn sie ziemlich banal für mich klangen, über ihre "Sorgen" über das fliesende Wasser im Haus, aber ich hörte geduldig ihren "Seelenmüll" zu, um den sie sich erleichterte... Mehr konnte ich nichts für sie tun.

Aber das - nach meinem Empfinden größte Geschenk in diesem Haus, erhielt die Katze. Es war das unschuldigste Geschöpf der Bewohner dieser Ruinen der alten Welt. Ich gab ihr eine ganzheitliche Heilung und sie war wieder gesund und frei von Schmerzen und Entzündungen ihrer Pfoten, als wir wieder gingen. Ich war glücklich, dem kleinen Geschöpf geholfen zu haben.

Ende des Traums...
Ich kann nicht sagen, ob es sich um einen Blick in der Zukunft noch in dieser Inkarnation handelt oder in einer nachfolgenden oder weiter entfernteren Inkarnation ...
Die "Menschen der alten Welt", wie ich in diesem Traum sie noch bezeichne, sind noch "überbleibsel", die nach und nach aus unserer Welt vergehen werden... Daher die Ruinen der alten Welt und auch daher, das sie so "klein" wirken und auch die noch übrig gebliebenen Menschen wirken noch so klein...

Ich denke es ist als Analogie zu verstehen, denn wir, die Wesen der "neuen Welt" sind jene, die sich "weiter entwickelt" haben, sind jene, die "gewachsen" sind, von daher erscheinen uns Orte und Wesen der "alten Welt" aus unserem Blickwinkel betrachtet, alle eben wie eine Nummer "kleiner"...

Die Bewohner in diesem Haus waren Haustierhalter und Fleischesser und Seelenmüllhalter. Das zeigte diese Szenerie. Für die Bewohner ist das völlig normal, Tiere zu besitzen und zu essen, und sich über Dinge zu beklagen, die so banal und auch - undankbar wirken. Aber genau das sind die Gründe, weshalb die Bewohner der alten Welt den Evolutionssprung auch nicht geschafft haben.

Gott ist kein "unmensch", die Veränderungen und die Trennung geschehen nun mal nicht über Nacht wie in einem Endzeit-Film nach Emmerich. Sie geschieht langsam und schonend, aber doch bestimmend und konsequent. Nach und nach wird unsere neue Welt rein und reiner sein, wenn nach und nach die alte Welt in Asche und Humus vergeht... bis zum Schluss nur noch alte Ruinen an sie erinnert, bis auch diese irgendwann vergehen und neues Erschaffen den Raum einnehmen....

Mir gefällt diese Vorstellung. Und obwohl ich noch immer hin und wieder etwas Angst habe, ob ich den "Sprung" schaffe oder nicht, muss ich mir dennoch vor Augen halten - hätte ich es nicht geschafft, so würde ich erst gar keine solcher Art Visionen und Kontakte zur unserem neuen Dimensionen haben.

Auch wenn ich - wie mein Coach immer zu sagen pflegte - ein mit Seelenmüll abgefüllter Jammerlappen bin, so bedeutet es nicht, das ich dennoch schon so weit eine Entwicklung hingelegt habe, um die neue Ära mitfahren zu dürfen.
In andere Traumvisionen sah ich mich als "Merlin" "wiederkehren". Eine wundervolle, fantastische Gedanke...




 

 

Die Spaltung hat begonnen ...

Die Spaltung hat begonnen...

 

Die Spaltung hat begonnen und ist im vollen Gange... So meine Wahrnehmung unseres "Daseins" bzw. Universums...

Im Oktober 2010 hatte ich die erste Vision über die uns bevorstehende, Veränderungen... Die Vision zweier durchdringende Universen, die sich in einer Art Phase zueinander bewegen und sich durchdringen werden... (Siehe hier: http://singars-spirit.blogspot.de/2010/10/durchdringende-universen-goldene-stadt.html )
Die Ursache? Nach dem was ich gesehen habe, fand eine mächtige Explosion statt, eine Art "Urknall"...  Im Traumvision war es in Form eines Atomexplosion mit einem charakteristischen, sich ausbreitenden Atompilz...Die Atomare Explosion geschieht durch Spaltung, wo eine unglaubliche Energie freigesetzt wird... So in etwa können wir uns wohl das auch vorstellen, es geschieht eine Art Spaltung und damit eingehend eine Durchdringung mit etwas anderem...

Jahre lang zuvor schon wurde von so manchen, von Skeptiker belächelte Esoteriker prophezeit, das es zu einem "Bewusstseinssprung" kommen wird, insbesondere in Verbindung mit dem Ende des Mayakalenders am 21.12.2013 ...
Ich gebe zu, ich gehörte zu den Skeptikern, die diese Esos genau so belächelt hat, und dachte, dieses ganze Gerede über "Dimensionssprung", "Bewusstseinssprung", "Schwingungserhöhung", "Übergang in die neue Dimension", "Zusammenbruch der alten Welt" etc. sind alles nur schöngeistiges Gerede von hoffnungslose Fälle, die nur auf Veränderungen von "Außen" warten, anstatt Veränderungen in sich selbst zu gestalten... All dieses Eso-Gequatsche hat mich gar nicht interessiert. Und es gibt im Web wirklich viel darüber zu lesen.

Und obwohl ich doch eher geneigt war, dem ganzen keine Beachtung zu schenken, und diese ganzen Eso-Hausfrauen genau so zu belächeln, hatte ich schließlich eine sehr eindrucksvolle Vision gehabt, über eine "Goldene Stadt, die Spaltung und durchdringende Universen....
Diese Vision von der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober war so stark, so eindrucksvoll, ich war fast den ganzen Tag wie neben der Spur, so sehr hat es mich innerlich "eingenommen" und einen derart so tiefen Eindruck hinterlassen. Als haben höhere, geistige Mächte mal ein Wort mit mir gesprochen, und in Form von Bilder gezeigt, was uns bevorsteht....

Ich schrieb es nieder und ich war zutiefst beeindruckt über diese Vision.. Und vor allen Dingen - ich sah das Ganze nun aus einem anderen, neuen Blickwinkel... Ich wollte erst schreiben - aus einem erhöhten Blickwinkel, aber ich glaube, das ist noch nicht ganz richtig... aus einem anderen Blickwinkel, ja...
Vieles verstand ich aus diesen Visionen vor zwei Jahren noch nicht, und ich denke, ich habe selbst heute noch nicht alles an Bilder darin es entschlüsseln können... Aber eines war mir klar... Unser Universum wird von einer weiteren durchdrungen. Es war sowohl beängstigend, als auch beeindruckend, als auch spannend-erfreulich zugleich... ein sehr seltsames emotionales Gewirr, hatte ich an diesem Tag...
Es war die Furcht vor dem Unbekannten, als aber auch ein euphorisches Glücksgefühl vor dem Kommende... Verrückt... kann ich kaum wiedergeben, dieses einzigartige Gefühl, das ich danach hatte nach dieser Vision...

Vor kurzem stach mir ein Artikel im Internet ins Auge: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17071-2014-01-10.html
In diesem Artikel geht es um das Universum, über dessen Kollaps und über dessen wahrscheinliche Phasenübergänge...
Meine im Web überfliegende Aufmerksamkeit klebte regelrecht an diesem Titelschriftzug fest, als habe etwas einen "Anker" geworfen und meine Aufmerksamkeit hier gestoppt...
Zusammengefasst geht es darum, das alles, was expandiert, auch wieder sich zusammenziehen (= kollabieren) müsste... denn alles ist ein Auf und ein Ab, eine Schwingung Hoch und Runter... Irgendwann wird diese unglaublich hohe, freigesetzte Energie bei der Entstehung unseres Universums wie bei einer Sinus-Welle seinen "Höhepunkt" erreichen, und die Expansion "kippt" in einer Implosion oder Kontraktion wieder in sich zurück, um irgendwann in Äonen wieder zu einem neuen "Urknall" zu starten......
Ich habe den Artikel nicht gänzlich gelesen, das brauchte ich nicht, es reichte für den "Gedankenanstoß" zurück zu meinen Visionen durchdringender Universen und der "Spaltung" zwischen "oben und unten"... Dieser Aufmerksamkeits-Anker fügte sich wie ein weiteres Puzzle-Teil in meinem noch unvollständigen Bild zusammen und gab mir innerlich einen erhebenden "Aha-Effekt", ein wahnsinns-tolles Gefühl... Im Grunde waren es sogar nur diese eine Begriff "Universum-Kollaps" in Verbindung mit "Phasenübergang"...

Meine Gedanken verselbständigten sich geradezu überschlagend und ich dachte - "das könnte es sein! Wenn ein Universum in seiner Expansion energetisch an seinem Höhepunkt angelangt ist, müsste es sich entweder wieder in einem Kollaps zurück ziehen oder aber - durch eine "spaltende Kraft" mit einem anderen Universum sich neu verbinden......
2010 war meine "Wahrnehmung" noch diese, dass das "Ereignis" eingeleitet wurde und ich sah die ersten "Vorreiter" an Wesenheiten und Welten an mir vorüberziehen... Unglaubliche Wesenheiten und Welten, einfach fantastisch! Aber der eigentliche Überschneidung zweier in Phase befindende Universen hatte - nach meiner Wahrnehmung nach - am 26.12.2013 begonnen (Obwohl es nach Maya-Kalender am 21.12. geschehen soll, aber wer weiß schon, was da in unserer Geschichtsschreibung an Verzettelungen gezählter Tage geschah...).
Ein weiteres Bild stach mir ins Auge, eine Photomontage unseres Planeten, das in einer Zeit-Skala die Erde zwischen 3-Dimensionalität und 5-Dimensionalität aufspaltet.
Ich war über diesen Fund begeistert, denn es gab mir wiederum eine Bestätigung an das, was ich selbst für mich schon herausgefunden, und es als "wahr" empfunden habe! Und interessanterweise, der Macher dieses Bildes hat den Beginn der Zeitskala mit 2010 angesetzt.... Exakt das Jahr, an dem ich meine erste Vision hatte über die "Spaltung" von "oben und unten"......
Die Skala reicht bis ins Jahr 2020... Möglich, das kann ich noch nicht bestätigen aus meiner Wahrnehmung... Ende 2013 bzw. Anfang 2014 wird die Spaltung wohl aber erst richtig bewusst, und das "Auseinander driften" unserer "Alten Welt" und der "Neuen Welt" wird immer Größer und steigt exponentiell im "goldenen Schnitt"-Verhältnis an.

Das ist ein weiterer Grund, so denke ich, weshalb immer mehr Menschen - nicht nur Esoteriker und spirituelle Menschen - fest glauben, das Jahr 2014 wird ein "Jahr des Umbruchs und Veränderungen" werden... An allen Ecken und Enden unserer Welt kocht es regelrecht, brodelt es, Massenbewegungen sowohl positiver als auch negativer Natur sind im Gange, die Menschen wachen auf, andere verlieren sich dagegen völlig in ihrer selbstgemachten Dunkelheit... Denn im ureigensten Gefühl, im Geiste, tief im unbewussten - "wissen" die Menschen, das die Zeit gekommen ist....

An anderer Stelle las ich in einem völlig anderen Zusammenhang einen kurzen Satz, der sich aber fantastischer weise wie ein weiteres Puzzle-Teil verhält und sich in meinem Bild hinzufügt nämlich die Aussage: "vielleicht ist das Zeitfenster für eine Entscheidung ... nicht sehr groß"

Und ja, das Zeitfenster ist tatsächlich nicht mehr sehr groß, die Entscheidung muss gefällt werden, von jedem einzelnen auf dieser Welt, bzw. von allen "Bewohnern" unseres Universums... Sie wird mit jedem Tag kleiner und kleiner... bis irgendwann - wie in meiner Vision 2010 gesehen - die "Tore" zwischen "Oben" und "Unten" sich für immer schließen werden.........

Zunächst dachte ich, das es doch irgendwie paradox ist, einerseits geschieht eine "Spaltung", welches auf unserer Welt/Universum das "Oben" von "Unten" abspaltet wird, wo man nie wieder zurück kehren kann, und dachte da irgendwie an die Spaltung von Dualität oder Polarität, das Ying-Yang-Prinzip, das sich aufheben würde... Aber auf der anderen Seite geschieht ein art "Verschmelzen", also das Gegenteil von Spaltung! Nämlich, wo zweier Universen sich durchdringen: So lange es noch in der Durchdringungsphase befindet, befinden sich die Universen zueinander in "Phase", so das sie sich gegenseitig nicht zerstören, und erst nach und nach gleichen sich unsere Universum in einer gemeinsamen, erhöhten Schwingung an, und wir manifestieren uns gegenseitig nach und nach in unsere Wahrnehmungen....

Inzwischen ist das unvollständige Puzzle-Bild mir noch einmal ein Stück klarer geworden:
Ja, es findet eine "Spaltung" statt. Aber nicht so, wie ich irrtümlich dachte, dass die kosmische Gesetzmäßigkeit "Oben und Unten" sich auflöse. Es findet eine Spaltung unseres gesamten Universums statt. Die "alte Welt", mitsamt aller Wesen, die sich für diese entschieden haben, oder sich an die alte Welt klammern wollen, werden am "Höhepunkt" dieses Universums mit "zurück" gehen, wenn das Universum am Zenit seiner Expansion kippt, und in die Kontraktion oder "Kollaps" zurück zum Urknall übergeht.
Während auf der "neuen Welt", mitsamt aller Wesenheiten unseres Universums, die sich weiter entwickelten haben, in die nächst höhere Dimensionalität aufsteigen, durch das Durchdringen und Verschmelzen eines anderen Universums, bestehend aus aufgestiegenen Energien... Denn letzten Ends - sind wir alle Energie und Schwingungen, einfach alles.

Es ist schwer, in Worte zu fassen, was an Bilder und Vorstellungen mir im Kopf herumspukt, dennoch versuche ich es, so gut wie möglich es wieder zu geben. Aber ich befürchte, nur die aller wenigsten Menschen wissen was ich meine und verstehen, was ich hier sage...
Man stelle sich das mit den Universen vielleicht in etwa so vor: Lässt man in einem spiegelglatten See einen Stein hinein fallen, erzeugt der Stein kreisförmige Wellen, das sich expandierend ausbreitet. Die Wellen werden immer größer und länger, und auch die Ausbreitung der Wellen wird zugleich auch immer langsamer. Irgendwann hat die "Energie", welches der Stein beim Eintauchen in die Oberfläche erzeugt hat, seinen maximalen "Radius" erreicht, die Kreise werden nicht mehr noch nennenswert größer, es kann sich nicht unendlich lange weiter fortsetzen, egal wie groß der See auch sein möge. Genau so verhält es sich mit unserem Universum, der "Urknall" ist der Stein im Wasser fallen gelassen. Seine Expansion geschieht wellenförmig, so wie unsere Universum auch aufgebaut ist, am Anfang war die Energie, die freigesetzt wurde hochfrequent und "heiß", und nur durch äonen langer Ausdehnung (oder auch simpel gesagt, durch seine "Abkühlung"), verlangsamten sich die energetische Muster immer mehr, wurden feststofflich (Materie, so wie wir sie heute kennen, ist nichts anderes als "erstarrte Energie", wobei die Atome immer noch Schwingen, nur in einer sehr, sehr, sehr viel niederen Frequenzen), und das geht so lange, bis die freigesetzte Energie des Urknalls seinen "maximalen Radius" erreicht hat aufgrund seiner Ausdehnung der energetischen Wellenlänge.
Ich weiß, die heutige "Wissenschaft" geht noch immer von einer "unendlichen Expansion" unseres Universums aus. Aber schon Einstein hat in seiner Relativitätstheorie aufgestellt, das Energie den Raumzeit krümmt. So ist klar, das beim "Urknall" eine hohe Energie und eine hohe Raumzeitkrümmung geschah, und in seiner Expansion diese hohe Wellenlänge immer mehr "abflachten", bis irgendwann der Punkt erreicht ist, wo man nicht mehr von einer "Welle" sprechen kann.
Das ist der Punkt, wo dann das Universum wieder in sich zusammenzieht. Es ist wie ein Ball, der an einem geringelten Gummiband hängt, irgendwann muss der Ball wieder zurück gezogen werden, so wie das Universum in ebenso langer Äonenlanger Zeit wieder in sich zusammenzieht und im umgekehrten Prozess seine Energie und Masse wieder sich anhebt, bis zurück zum "Urknall"...
Das ist das, was mit der "alten Welt" geschehen wird... oder auch mit unserem "alten Universum"...

In meiner Vision von 2010, habe ich eine Szene lange Jahre bis vor kurzem erst, nicht verstanden. Mein Verständnis bzw. das Puzzle-Bild war noch nicht vollständig, um diese zu verstehen, doch nun habe ich es herausgefunden, was sie bedeuteten, und es fügt sich mit einem "Ach so ist das!"-Effekt im Bild ein: Es waren die Szenen, wo ich einen Menschenwesen beobachtete, wie durch einen "Sichtschirm" auf die abgespaltene, alte Welt gerichtet... Es waren Bilder, wie in einem irren schnellen Zeitraffer, ich sah zu, wie dieser Mensch in allerlei Gestalten und Erscheinungsbilder "morpht" und alle möglichen Gestalten durchläuft wie in einem Zeitraffer im irren Tempo, welches Äonenlang bisher an Entwicklung und Durchlebungen in sich hatte. Dieser morphischer Prozess ging so lange, bis es in seiner "Urgestalt" zurück ging, hin zurück zum Ureigensten Element... welches sich in meiner Vision als art "Lehm" oder "Erde" zeigte. Und da kam mir die biblischen Strophe in den
Sinn, wo Gott aus Lehm(Erde) Adam erschuf - und er sah, es war gut......................

Lange habe ich diese Szene nicht verstanden, aber es fügt sich nun ins Bild des Verstehens, all jene Wesen des alten Universums, die sich entsprechend entschieden haben, werden mit gehen beim ebenso langem äonenlange Kontraktion des Universums, bis hin zurück zum Ur-sprung, zum Ur-knall, oder auch zurück zum Gott, die Wesen werden wieder zu den Ur-eigensten Bausteine des Lebens, wo Gott sie aus "Lehm" schuf, sie werden wieder Eins sein mit Gott, und Bestandteil werden im neuen Urknall und im neuen Zyklus der Expansion eines neuen Universums, wo sie neu beginnen dürfen....

Was geschieht indes mit der "neue Welt", nach der "Spaltung" der alten Welt?
Dieses ist mir noch nicht ganz eröffnet, ich versuche es aber dennoch schon mal, das Puzzle-Bild zu extrapolieren...
In der Vision 2010 begann der Traum mit einer unglaublichen Explosion, und zeigte sich mir bildlich in Form eines Atom-Pilzes in weiter, weiter, weiter Ferne.... Daraufhin folgten eigenartige Wesenheiten und Welten, welches an uns vorbeizogen, die aber nicht von unserem Universum stammten. Mir wurde klar, unser Universum wurde von einem anderen Universum in Phase durchdrungen.
So wie in der Analogie mit dem See, neben einem hineingeworfenen Stein, noch einen weiteren mit etwas Abstand hineinwirft. Beide Steine/Urknalls erzeugen ihre Wellen, die sich ausdehnen. Und da, wo sich die Wellenmuster kreuzen, erzeugt es ein neuer Kreis Wellenmuster. Manche Wellen heben sich gegenseitig auf, manche schaukeln sich gegenseitig noch höher. Und unsere Welt, bzw. die "aufsteigende", "neue Welt", ist wie der Surfer, der auf einer Welle vorwärts reitet. Und wenn er merkt, diese Welle auf dem er sich befindet, wird immer flacher und verliert seine Energie und ist bald "ausgeschöpft", wechselt er auf einen anderen, neuen, stärkeren, heranrollenden Welle. Das bedarf natürlich viel Entwicklung durch Erfahrung, Weitsicht und Resonanz.... Ein unerfahrener "Surfer", der seine Welle nicht verlassen möchte, wird irgendwann stehen bleiben, und wieder hinaus paddeln. So wie es die "alte Welt" es tun muss, wobei diese in der Kontraktion des Universums so oder so sich auf dem Weg zurück zum Ur-Sprung befindet.

Die "neue Welt" oder Universum, mit allen uns weiter entwickelten Wesenheiten, vereinen sich mit einer anderen Welt und Universum, und daraus ergibt sich der "Evolutionssprung", oder "Aufstiegsprozess", der "Sprung ins höhere Bewusstsein", oder auch der Prozess von "3-Dimensionalität, rauf in die 5-Dimensionalität", welches das andere Universum mit sich bringt....

Anfang Dezember 2013 hatte ich zu diesem Thema eine weitere Vision (hier zu lesen: http://singars-spirit.blogspot.de/2013/12/durchdringende-universen-und.html )

Darin war zu sehen, das eine Welt, exakt sich auf "Kollisionskurs" mit der unsrigen befindet.... Wenn zwei Universen ineinander fliesen - ist es nicht unweigerlich auch absehbar, das irgendwann auch zwei Welten "zufällig" genau auf selber "Höhe" aufeinander treffen werden? Obwohl im "Raum" viel "Leere" herrscht, kommt es dennoch vor, das genau zwei "Teilchen", exakt aufeinander zufliegen und zusammenstoßen... Diese Welt, welches sich in unsere durchdringt sah in meiner Vision nicht bewohnt aus. Aber dennoch brachte es eine ganz eigene Energien und Elemente mit sich, welches bis in den Kern des unsrigen durchdringt und einen Einfluss ausüben wird.

Natürlich darf man sich das ganze nicht alá Roland Emmerichs Endzeitfilme vorstellen, wo die Welt auseinander bricht und Tod und Zerstörung eintritt. Es geschieht auf einer energetischen und dimensionalen Ebene, welches wir (noch) gar nicht wahrnehmen können. Für die Wesen der "alten Welt", geht das Leben für sie ganz normal weiter und sie bemerken nichts von der Spaltung. Ich denke, für die meisten der "neuen Welt" gilt es das selbe, das Leben geht ganz normal weiter, nur eben - in einer anderen "Richtung"....  Es ist eine energetische und Dimensionale Spaltung, wo aus einer Welt zwei Parallelwelten entstehen, die langsam, aber sicher immer mehr auseinander driften. Das einzige, was sich verändern wird, ist die Entwicklung der Planeten, die wohl im laufe der Zeit immer unterschiedlicher ausfallen werden, und wohl ganz so ausfallen werden, wie es die mitgehenden Wesen und Schöpfer es gestalten. Physisch, also in Materie betrachtet - werden auf beiden Welten recht schnell mehr und mehr Dinge vergehen, die da nichts mehr zu suchen haben. Altes wird zerstört, um Platz zu schaffen für neue, kommende Dinge, welches das andere Universum mit sich bringen wird, welches sich im Laufe der Zeit mehr und mehr in der unsrigen manifestiert.

Ich habe seit 2010 vermehrt Traumvisionen von Wesenheiten, Kontakte aus dem anderen Universum, "Vorläufer", die neugierig schon mal ein Blick werfen, wie unsere Welt aussieht, und ich bin sicher, nicht weniger, hochbegabtere und weiter entwickelte, spirituelle Wesen tun das ebenso in astralen Ausflügen. Auch ich besuchte in meinen Astralen Ausflügen meist gerne andere Welten, ich finde das einfach fantastisch, neue Welten und Spezies kennen zu lernen!

Der letzte Vision und "Kontakt" fand ich sehr nachhaltig beeindruckend, und ich bin geradezu begeistert über das neue, sich in unsere manifestierende Universum. Ich lernte eine Spezies, oder Volk kennen, die ich spontan "Schattengeister" nannte. Ich weiß nicht, wie sie sich wirklich nennen. Vielleicht ist die "Übersetzung" einfach so in der Art in meiner deutschen Sprache. Denn in Visionen und Träume gibt es keine Sprache, sondern nur Bilder. Diese Wesen sind toll. Sie sind in der technologischen Entwicklung uns sehr nahe, wenn nicht, sogar vielleicht ein kleines Stück hintendran. Ich sah zwei technologische Dinge von ihnen, zum einen, ein art, silbernes Aufzeichnungsgerät, allerdings verwendeten sie als "Speichermedium" noch ein Äquivalent eines Bandes, ähnlich wie unsere Kassetten-Walkmans, nur in Größe einer kleinen mp3-Players. Das zweite Gerät das ich sah, war ein "Schattenhand-Keyboard": Was für ein phantastisches Musikinstrument, ich kann gar nicht aufhören, so begeistert über dieses Teil zu sein. Dieses Instrument ist für uns Menschen nicht möglich zu spielen, denn die Tasten sind für Wesen mit 12 Fingern je hand konzipiert. Ja, diese "Schattengeister", hatten 12 Finger an jeder Hand. Obwohl die Schattengeister in etwa 1,50-1,60 groß und sehr zierlich und schlank waren, hatten sie so kleine Hände wie eines Kindes, und die 12 Finger waren so schmal und dünn wie ... ja, etwas dünner als ein Bleistift! Und dieses Musikinstrument klang so wundervoll, obwohl diese etwas anders ist als wir es kennen, wo bei uns der Tonleiter bei einer Oktave wieder von vorne beginnt, beginnt es bei diesen Musikinstrument schon nach dem 5. Ton... Ich konnte es natürlich nicht bedienen, meine menschlichen Hände wirkten so klobig und grob, gegen die 12-fingrigen, kleinen und schmale Hände, wenn ich auf die Tasten mit einem Finger drückte, hatte ich gleich drei auf einmal erwischt.

Es gab noch andere Visionen mit völlig andersartige Wesenheiten, die das andere Universum mit sich bringen. Und ich freue mich auf die Kontakte. Ganz besonders freue ich mich auf weitere Kontakte mit diesen "Schattengeister", diese Geschöpfe sind wundervoll und so friedlich, obwohl ihr Erscheinungsbild auf dem ersten Blick erst mal erschreckend waren, aber sie sind ein tolles Volk. Und ich denke - hoffe - das wir aufgestiegenen Menschen der "neuen Welt" eine genau so eine faszinierende und anziehende Erscheinung für sie bilden wie sie, sich mir gegenüber bisher zeigten.
Denn es gibt nichts schöneres, als neue Verbindungen, Kontakte und Freundschaften zu knüpfen zwischen unser zweier Universen.....