Ich sehe es jetzt in letzter Zeit krass daran, das ich das
tue, was ich als letztes am eigenen Leib krass erfahren habe... Ablehnung.
Distanz. Abweisung. Unerbittlichkeit. Kälte. Härte.
Ich möchte verbal nur so um mich schlagen und jedem, der
versucht, mir ein bisschen näher zu kommen, oder meine Freundschaft gewinnen zu
wollen, aufs Härteste zurück auf Distanz zu schlagen. Ich empfinde Aggressionen
hochkommen, wenn ich merke, das jemand gerne sich mir nähern möchte und muss
mich richtig zurückhalten, nicht mit aller Härte und Hässlichkeit, das ich in
mir verspüre, ihm einen rein zu donnern.
Das ist das, was ich selbst erfahren habe... Distanz.. aufs
Äußerste mit aller Härte und Strenge, wo ich ebenso stets ordentlich eine
reingedonnert bekam, wenn ich eine hohe Distanz einen tick zu weit
überschritten habe zu Menschen, denen ich mich aber hingezogen fühle und gerne
die Freundschaft und Nähe gewinnen möchte.
Ich sei "Distanzlos"... Ok... das war ich wohl
vielleicht tatsächlich… Nun habe ich es gelernt. Durch eigene Erfahrung... So
wie mein Coach mich aufs aller Härteste mir verbaltextlich eine reingedonnert
hat, um mich auf äußerste Distanz zurück zu disziplinieren, habe ich das nun
adaptiert, ohne das ich das zunächst merkte...
Nun bin ich es, der jeden, der versucht, sich mir etwas zu nähern oder meine Freundschaft haben möchte, aufs Härteste reagierend verbal um mich schlage und jeden auf Distanz donnere, und das genau so schmerzlich-kränkend-treffend, wie ich es selbst immer gespürt habe...
Nun bin ich es, der jeden, der versucht, sich mir etwas zu nähern oder meine Freundschaft haben möchte, aufs Härteste reagierend verbal um mich schlage und jeden auf Distanz donnere, und das genau so schmerzlich-kränkend-treffend, wie ich es selbst immer gespürt habe...
Ich habe das Gefühl und Bedürnis, das weitergeben zu müssen,
was ich selbst erfahren habe... Mit aller Härte gnadenlos so richtig verletzend
zu sein, so wie ich selbst immer verletzt wurde, wo ich doch nur Liebe und
Nähe, Güte und Freundschaft suchte... und stattdessen Härte, Strenge, Ablehnung
und verletzende Polemik erhalten habe.....
Ich weiß, das ist eine miese Hässlichkeit, das sich in mir
auftut... Aber so habe ich es gelernt.... Ich habe einen Distanz-Kreis um mich
gezogen und jeder, der versucht, in diesen Kreis einzutreten, reagiere ich mit
aller Härte und Abweisung. Denn das ist das, was ich immer erfahren und gelernt
habe über die Jahre. Hin und wieder vielleicht mal ein klitzekleines bisschen
tick etwas näher zulassen, aber wehe, wenn sich der Distanzkreis dadurch zu oft
sich verkleinert, dann will ich am liebsten geradezu mich um mich schlagen und
derart hart reagieren, das auch ja in aller Zukunft keiner mehr auf die Idee
kommt, mir noch mal auch nur einen Nanometer weit näher zu kommen.
Dann knurre ich jeden an, der mir auch nur nach
"näherkommen" den Anschein gibt und reagiere total Abweisend und
Unnahbar, wer versucht, Freundschaft zu mir aufzubauen.
Ich habe nicht gelernt, wie man Freundschaft aufbaut. Wie man Kontakte herstellt. Nähe. Also was ein gesundes Maß an "nähe" und "Freundschaft" ist. Aber ich habe es hervorragend gelernt, was es heißt, Distanz aufzubauen. Härte und Strenge und Polemik walten zu lassen und das aufs verletzendste weise, die mit Worten nur möglich sind. Und ich muss mich richtig zurückhalten noch. Zugleich weiß ich, das es mies ist, dann mit Polemik und mit Verletzung zu reagieren.
Ich habe nicht gelernt, wie man Freundschaft aufbaut. Wie man Kontakte herstellt. Nähe. Also was ein gesundes Maß an "nähe" und "Freundschaft" ist. Aber ich habe es hervorragend gelernt, was es heißt, Distanz aufzubauen. Härte und Strenge und Polemik walten zu lassen und das aufs verletzendste weise, die mit Worten nur möglich sind. Und ich muss mich richtig zurückhalten noch. Zugleich weiß ich, das es mies ist, dann mit Polemik und mit Verletzung zu reagieren.
Aber das ist das, was ich selbst immer zu spüren bekommen
habe.... wenn ich die Nähe und Anerkennung suchte... das ich dann mit Polemik
und Zurechtweisungen zurück auf Distanz gewiesen wurde mit einer Art und Weise,
welches mich sehr, sehr, sehr verletzt hat und ich noch tage danach geheult
habe und es hat mir im Herzen so weh getan, diese Abweisungen....
... jetzt bin ich es... der - fast rachsüchtig - jeden, der versucht zu mir eine Freundschaft aufzubauen - Verletzungen und verbale, zurechtweisende Attacken austeilt, bis die Distanz wieder aufs äußerste hoch genug ist....
... jetzt bin ich es... der - fast rachsüchtig - jeden, der versucht zu mir eine Freundschaft aufzubauen - Verletzungen und verbale, zurechtweisende Attacken austeilt, bis die Distanz wieder aufs äußerste hoch genug ist....
Wenn ich selbst von jene, zu denen ich gerne Freundschaft
und Nähe aufbauen wollte, mit Härte, Strenge, zurechtweisende und verletzende
Polemik auf Distanz gehalten werde, ist es doch klar, das ich das adaptiere und
allen anderen Menschen, die zu mir Freundschaft und Nähe aufbauen möchten, ich
mit genau der selben, selbst erfahrenen und gelernten Härte und Strenge und mit
verletzender Polemik diese auf Distanz um mich schlage.
Wie gut, das ich keine Kinder habe... ich werde in einem
halben Jahr 39 Jahre... meine biologische Uhr tickt.... Ich denke nicht, das
ich innerhalb eines Jahres noch jemals einen Mann fürs Leben finden werde, mit
dem ich gerne Kinder haben kann, bevor ich 40 werde.... Ich habe mein Leben
lang immer Kinder gewünscht... eine eigene Familie gründen... Seit jeher war es immer mein größter Traum -
mich darin zu erfüllen, etwas wundervolles zu schaffen - Leben....mit einem
Mann den ich über alles Liebe und mein Leben für ihn hergeben wollte... wo ich
von ihm über alles geliebt werde...
Aber das habe ich nicht gelernt... Ich scheine ein Wesen der
Nachahmer zu sein... ich bin nichts eigenständiges... Und was habe ich von
meinen eigenen Eltern gelernt? Von der dummen Stiefmutter?
Krieg....
Ehekrach...
Ehekrach...
Trennungen...
Streit ums Materielle und Geld...
Hin- und Hergezerre wem das Kind "gehört"...
Egoismus... wo die Eltern Urlaube fahren und das Kind bei
anderen Menschen abschieben....
Einsamkeit.... Wo das Kind ständig sich selbst überlassen
wird...
Und wo das "Familienleben" nur am Essenstisch bei
Geschäftsgespräche stattfand und die lieben "Eltern" ansonsten sich
immer dann vor der Glotze zurückzogen....
Wie gut das ich keine Kinder habe... ich lernte nicht, wie
eine richtige, gute Familie aussieht... Das hätte ich so gerne von meinem Coach
gelernt und es adaptiert... wo er 4 wundervolle Kinder hat, aus denen alle
etwas großartiges geworden sind... Ich
hätte das so gerne gelernt und übernommen...
...nicht diese Scheiße, was ich lernte... wo meine Mutter
Alkoholikerin ist... und ich wohl bis heute dauerhaft geistig geschädigt bin
durch den Alkoholkonsum in der Schwangerschaft, und ich wohl daher noch immer
praktisch auf dem geistigen Stand eines 12-jährigen bin... welche aber längst
in einem Erwachsenen-Körper steckt... in einem Alter stehengeblieben, das nicht
mehr weitergewachsen ist... Es fällt niemand auf, klar... Äußerlich bin ich
eine erwachsene Frau... aber ich bin innerlich immer noch eine Jugendliche
geblieben... Das ist mir in den letzten Jahren bewusst geworden... wenn ich
mich umschaue, ist meine Wohnung nicht die eines erwachsenen... ich habe ein
Kinderzimmer.. oder besser, ein Zimmer eines Jugendlichen... Nicht das eines
erwachsenen Menschen... So manch 16-jährige sind mir vorraus...
Ich schätze, das weiß mein Coach... von ersten Moment an, wo er meine Räumlichkeiten sah, wie ich wohne... das es sich nicht um eine Wohnung eines geistig gereiften, erwachsenen Menschen handelt, der auf die 40 zugeht, sondern das eines 12-jährigen Mädchens, das sich selbst überlassen dahinlebt und genau so würde dann auch das Zimmer aussehen und gestaltet sein... ganz im Spiegel des Gesetzes: "Wie im Innen - so im Außen" ...
Ich schätze, das weiß mein Coach... von ersten Moment an, wo er meine Räumlichkeiten sah, wie ich wohne... das es sich nicht um eine Wohnung eines geistig gereiften, erwachsenen Menschen handelt, der auf die 40 zugeht, sondern das eines 12-jährigen Mädchens, das sich selbst überlassen dahinlebt und genau so würde dann auch das Zimmer aussehen und gestaltet sein... ganz im Spiegel des Gesetzes: "Wie im Innen - so im Außen" ...
Was habe ich gelernt? So wenig meine Mutter die
Verantwortung über mich übernehmen konnte, und mich nur wegen des Geldes
behielt und alles versoffen hat, während ich mich von Katzenfutter ernährte
verwahrlost im Dreck spielte, kann ich heute ebenso wenig Verantwortung für ein
anderes Wesen übernehmen, ohne es gleich zu tun und es sich selbst
überlassen... So wie ich es mit meinen Katzen getan habe... Das sehe ich heute
im Rückblick... Ich habe sie einfach zurückgelassen und sie sich selbst überlassen,
als ich - in völliger Egoismus an mich selbst denkend nach Kiel zog, auf die
Hoffnung einer großen Liebe nahe zu einem Menschen, zu dem ich mich so sehr
hingezogen fühlte...
Was habe ich gelernt? Mit 12 kam die Stiefmutter ins Leben
meines Vaters zu dem ich schließlich kam, nach 2 Jahre langem hin und her
reißen um das Sorgerecht um mich... Meine Steifmutter - Stiefmutter meinte
ich... sie hat in all den Jahren seit ich 12 war versucht, mich wie ein Hund
gleich zu erziehen... Sie hatte zwei Hunde... und alles ging über befehlende,
harsche Hundekommando-Art... Obwohl sie damals schon ihre Hunde nicht im Griff
hatte, aber das war ihre Art und Weise, mit mir dann umzugehen... sie hat es
selbst es nicht anders gelernt... wo ihr eigener Vater ein sehr dominierender
Patriarch in der Familie war, wo alles hat springen müssen, wenn er Kommandos
bellte... So war meine Steifmutter auch... Alles ging über Kommandos und hinter
jedem Satz mindestens drei Ausrufezeichen wo sofort, alles aus der Hand fallend
zu parieren ist....
Viele Jahre habe ich mich dagegen gewehrt und habe immer
gekränkt und bockig reagiert, weil ich das so nicht kannte, diese harte,
lieblose Art und Weise des Umgangs... ohne Bitte und Danke und ohne Lob,
sondern ausschließlich nur Kritik, selbst wenn 99% alles gut war, wurde nur auf
die 1% geschaut und darauf herum gemault....
Das war meine Steifmutter... Stiefmutter...
Das habe ich gelernt... Gott, würde ich dann auch so werden, wenn ich dann eigene Kinder hätte? Oder was würde wohl passieren, wenn ich einen Mann bekäme, der alleinerziehend ist und ein Kind mitbringt? Wenn ich so überblicke, wie meine beschissene Natur wohl ist, das ich alles adaptiere und weiterreiche, was ich selbst erfahren habe - werde ich dann selbst zu dieser ungeliebten Stiefmutter? Die meint, das Kind nur auf diese Art und Weise in den Griff zu bekommen? Wo ich selbst keine Kinder mehr haben kann, aber das Kind vom Mann, den ich liebe, der aber ein Kind von einer anderen Frau hat, ich meinen Groll an das Kind auslasse? So wie meine Stiefmutter ihren Groll auf meiner Mutter an mich ausließ, weil sie selbst keine Kinder bekommen konnte, weil mein Vater nicht mehr wollte?
Es ist verrückt, wie sich hier ein Kreis der Wiederholung schließen würde.... Um so mehr habe ich mir so sehr gewünscht, durch meinen Coach andere Erfahrungen zu sammeln, um zu lernen, wie eine richtige Familie aussieht, wie Liebe, Nähe, Güte, Freundschaft wirklich auszusehen hat... auf das ich das adaptiert verinnerliche und diesen Kreislauf, bestehend aus Scheiße zu durchbrechen .........
Aber was passiert? Der Kreis schließt sich weiterhin - denn
von ihm lernte ich auch Härte, Strenge, Distanz, Polemik.... Das ist doch
verrückt! Ich verstehe das nicht....
Wie kann ich diesen Kreis durchbrechen, ich suche Menschen
wie er, wo ich lernen kann, was wirkliche Liebe und Freundschaft ist, wie eine
gesunde Familienaufbau aussieht... um die kranke Scheiße, was ich aber lernte,
durch das zu ersetzen....? Aber ich komme nicht mal entferntest in der Nähe von
Menschen wie ihn...
Vielleicht ist es wohl wirklich besser so, wenn ich alleine
bleibe und Kinderlos.... Damit sich diese kranke Scheiße nicht fortpflanzt....
Und ich sollte auch zu jedem Mann von vorneherein eine Distanz aufrecht
erhalten, der alleinerziehender Vater ist, damit ich nicht die kranke scheiße
meiner Stiefmutter, wie sie zu mir war, ich nicht fortsetze... denn etwas
anderes habe ich nicht gelernt....
Ich habe mir so sehr gewünscht, endlich das Richtige und
Gesunde Verhaltensweisen und Lebensweisen zu lernen durch Erfahrungen
adaptiert... Das lerne ich nicht durch einen mir "gleichleveligen
Muggel" an Mann kennengelernt... Da lerne ich nur dessen Scheiße wiederum,
welches keinen Deut weiterentwickelter wäre und dessen Erfahrungen auch nur aus
Ehekriege, Trennungen und Egoismus und Job besteht... Darum wünschte ich mir so
sehr einen Mann wie mein Coach, der paar Level höher ist, auf das ich endlich
aus meinem Suhl sich wiederholenden Kreisläufe herauskomme und etwas
anständiges fortsetze....
Was bin ich nur für ein Mensch... bin ich überhaupt einer?
Oder nur ein Ansammlung adaptierter unzähliger Schatten aus dem Sumpf
niederleveliger Lebensformen um mich herum und aus adaptierter Schatten dessen
und aus Schatten der Schatten davor wiederum..? Was bleibt überhaupt noch
übrig, wenn all das wegfiele?
Ich bin geistig irgendwo im Teenager-Alter
stehengeblieben... Das fällt nur nicht auf, wer mich nicht kennt... Aber als
erwachsener Mensch heute - merke ich, ich bin innerlich immer noch wie das
eines 12jährigen Kindes... das immer noch nach einer stabilen Vaterfigur
sucht... Das immer noch das Gefühl von Schutzbedürftigkeit hat... das immer
noch unselbständig ist... obwohl hier und heute allein lebend und durchaus sich
selbst versorgend... aber nur soweit auf einem Level wie es ein Teenager kann,
wenn man es einfach sich selbst überlässt und alleine in einem 1-Zimmer-Wohnung
hockt und sie soll jetzt ihre Miete mit Putzen und Bedienen verdienen und
ansonsten sich selbst ernähren und wohnen...
Ich selbst habe es auch nicht gemerkt... zu welchem
Zeitpunkt ich mit meiner geistigen Entwicklung stehengeblieben bin... Mein
Körper ist gewachsen, ich hangelte mich von Schuljahr zu Schuljahr so durch,
und es hatte nur den Anschein einer Entwicklung...
Meine Mutter hat gesoffen wie ein Loch und kettengeraucht in ihrer Schwangerschaft mit mir... Wie kann man erwarten, das ich das nicht unbeschadet überstanden habe vor 38 Jahren? Ich habe erst mit 7 Jahren angefangen zu sprechen... meine Schulische Entwicklung hinkte immer hinterher... Das waren die äußeren, sichtbaren Anzeichen... Ich war sehr in mich gekehrt als Kind und auch als jugendliche sehr introvertiert und immer sehr schüchtern und ängstlich... Das bin ich auch heute noch als "erwachsener Mensch", nur verstecke ich es...
Meine geistige Entwicklung hinkt selbst heute noch hinterher... Ich suche und wünsche mir einen Mann, der ein bisschen eine Vaterfigur für mich ist... Aber solche Männer in "meinem Alter" - wollen in erster Linie Sex... Körperlichkeiten... setzen entsprechende geistige Reife und Gebildetheit dem Alter entsprechend voraus... welches ich aber nicht ansatzweise mitbringen kann.... Ich bin noch im inneren wie ein Kind, das lieber gerne "spielen" gehen möchte und Spaß haben möchte... herumalbern möchte, Hobbys nachgehen möchte, lachen, und heiter und einfach ausgelassen sein möchte... Ich bin kein "erwachsener Mensch", der sich jetzt mit Politik auseinandersetzt, über Wirtschaft redet, Fußballergebnisse oder über sonstige Dinge philosophiert, was die erwachsenen Menschen sonst so bewegt... Mich interessieren keine Verkaufszahlen und Wählerstimmen...
Meine Mutter hat gesoffen wie ein Loch und kettengeraucht in ihrer Schwangerschaft mit mir... Wie kann man erwarten, das ich das nicht unbeschadet überstanden habe vor 38 Jahren? Ich habe erst mit 7 Jahren angefangen zu sprechen... meine Schulische Entwicklung hinkte immer hinterher... Das waren die äußeren, sichtbaren Anzeichen... Ich war sehr in mich gekehrt als Kind und auch als jugendliche sehr introvertiert und immer sehr schüchtern und ängstlich... Das bin ich auch heute noch als "erwachsener Mensch", nur verstecke ich es...
Meine geistige Entwicklung hinkt selbst heute noch hinterher... Ich suche und wünsche mir einen Mann, der ein bisschen eine Vaterfigur für mich ist... Aber solche Männer in "meinem Alter" - wollen in erster Linie Sex... Körperlichkeiten... setzen entsprechende geistige Reife und Gebildetheit dem Alter entsprechend voraus... welches ich aber nicht ansatzweise mitbringen kann.... Ich bin noch im inneren wie ein Kind, das lieber gerne "spielen" gehen möchte und Spaß haben möchte... herumalbern möchte, Hobbys nachgehen möchte, lachen, und heiter und einfach ausgelassen sein möchte... Ich bin kein "erwachsener Mensch", der sich jetzt mit Politik auseinandersetzt, über Wirtschaft redet, Fußballergebnisse oder über sonstige Dinge philosophiert, was die erwachsenen Menschen sonst so bewegt... Mich interessieren keine Verkaufszahlen und Wählerstimmen...
Ich bin ein Kind geblieben, das heute noch auf der Straße
stehenbleibt, wenn ich ein Flugzeug höre und hinaufschaue, obwohl ich in meinem
Leben schon hunderte von Flugzeuge am Himmel gesehen habe... tue ich es
trotzdem selbst das heute noch, und bin fasziniert darüber... Ich bin ein
Mensch, das ein Löwenzahn bewundert, welches aus einer Steinritze heraus sprißt
und die "Löwenzahn-Musik" von der Peter-Lustig-Sendung im Ohr hat,
und kein "erwachsener", der mit Gartenhandschuhe und Besen um einen
sauberen, ebenmäßig asphaltierten Weg sorgt....
Ich bin ein Kind geblieben, wo man ein und die selbe
Geschichte 10 mal mir erzählen kann und ich kann jedes mal es wieder hören und
fasziniert sein, und kein "erwachsener", der dann immer wieder was
neues und neues hören will, und nach dem 3. male gelangweilt ist...
Ich bin jemand, der gerne spielt und einfach gerne lachen
möchte und spaß haben möchte, und kein "erwachsener", der jetzt sich
um Lohn, Rechnungen und Haushalt interessiert...
Ich bin immer noch ein unreifes, in der Entwicklung stehen gebliebenes Wesen, welches noch auf die Weise lernt durch Erfahrung und Adaption von Vorbilder, so wie es bei Kindern noch der Fall ist, bevor sie im laufe ihrer Erwachsenenjahre eine geistige Reife erlangen, wo sie zu selbständige Wesen werden und schließlich lernen durch eigene Kreationen und eigene Erfahrungen, statt durch Nachahmung....
Ich bin immer noch ein unreifes, in der Entwicklung stehen gebliebenes Wesen, welches noch auf die Weise lernt durch Erfahrung und Adaption von Vorbilder, so wie es bei Kindern noch der Fall ist, bevor sie im laufe ihrer Erwachsenenjahre eine geistige Reife erlangen, wo sie zu selbständige Wesen werden und schließlich lernen durch eigene Kreationen und eigene Erfahrungen, statt durch Nachahmung....
Was soll nur aus mir werden... Kein Mann in meinem
"Alter" will ein geistig zurückgebliebenen Teenager im Körper einer
erwachsenen Frau haben, die noch einen Vaterfigur und Vorbilder braucht...
Und ich will keinen Mann, der in mir alles voraussetzt, was
eine auf die 40 zugehende Frau zu erwarten ist, die mit ihm Glas Wein trinkt,
abends die Beine breit macht und sich nach seinem Job erkundigt und über
Politik und Philosophie unterhaltet...
Wenn ich auf den 10-jährigen Jungen meiner Bekanntin aufpassen musste, waren wir eher wie zwei Kinder die miteinander spielten und herumalberten, anstatt das eine erwachsene Frau auf einen Kind aufpasst... Auch das war etwas, wo ich merkte, etwas stimmt mit mir nicht.. wieso bin ich so...
Wenn ich auf den 10-jährigen Jungen meiner Bekanntin aufpassen musste, waren wir eher wie zwei Kinder die miteinander spielten und herumalberten, anstatt das eine erwachsene Frau auf einen Kind aufpasst... Auch das war etwas, wo ich merkte, etwas stimmt mit mir nicht.. wieso bin ich so...
Ich bin kein dieser art "erwachsener Mensch", das
"Eifersüchtig" wird auf einer anderen Frau oder Neid empfindet, weil
sie von ihm geliebt und beachtet wird und ich dagegen nicht... Das ist mir
heute noch fremd... weswegen ich damals bei meinem ersten Freund auch so -
kindlich war, als meine beste Freundin sich meinen Freund anlachte... Ich
empfand keine "Eifersucht" oder "Neid" oder diese Art von
"Frauen-Konkurrenz-Denken"... Ich war dann einfach nur traurig... so
wie Kinder traurig werden, wenn etwas schönes dann zu ende geht...
Was soll aus mir nur werden... Was werde ich wohl als
nächstes für eine Scheiße adaptieren aufgrund gemachter Erfahrung meiner
Umgebung?
Ich bemerke die Scheiße an Art und Weise, wie die Chefs mit ihren Angestellten umgehen.... Gott, wenn ich dann selbst zu einer Chefin werden sollte, werde ich dann auch so werden, so wie "vorgelebt"? .....